Aus meiner Praxis – Klopfakupressur – Teil 1

Da ich immer wieder gefragt werde, wie denn meine Arbeit geht – habe ich mich entschlossen, eine kleine Reihe über EFT & Co für Euch zu schreiben, um zu erklären und Beispiele zu nennen. Los geht es mit der Frage – Was ist EFT überhaupt? :

EFT*
Emotional Freedom Technique – ist eine Entstressungstechnik
Wörtlich übersetzt bedeutet EFT so viel wie Technik der emotionalen Freiheit.

Sie wurde von Gary Craig aus der etwas umfangreicheren Thought Field Therapy des klinischen Psychologen Roger Callahan entwickelt.
Craig war Schüler von Callahan und selbst kein Therapeuth.
Gary Craig hat das Verfahren der Thought Field Therapy vereinfacht und so für Jeden – auch ohne therapeutischen Hintergrund – als Entstressungstechnik anwendbar gemacht.

 

Die Technik EFT, die ich hier lehre, ausbilde, veröffentliche stellt MEIN Verständnis der Technik dar und nicht das von Gary Craig, dem Entwickler

 

Wie verläuft eine EFT-Sitzung?
Zunächst stimme ich mich mit meinem Klienten kurz auf das Thema ein. Ggf. wird ein kurzer Ausgleich beider Gehirnhälften durchgeführt, um eine optimale Verschaltung beider Regionen sicher zu stellen.
Dann werden verschiedene Punkte des Meridiansystems geklopft, während gleichzeitig an jedem Punkt der Stressauslöser benannt wird. (z.B. meine Flugangst, meine Angst vor Prüfungen) Ggf. wird der Ablauf einige Male wiederholt – besonders dann, wenn sich damit zusammenhängende Reaktionen zeigen.

Wieso funktionert EFT?
Die klassische Psychotherapie geht davon aus, dass negative Erfahrungen negative/ unangenehme Emotionen hervorrufen.
Konventionell würde man sich dieser negativen Erfahrung nähern, die häufig in der Kindheit gesucht wird oder ein Verhalten trainieren, dass die Angst durch Gewöhnung zu überwinden sucht. Die energetischen Verfahren der neueren Psychologie zu der auch EFT gehört, gehen davon aus, dass mit einer negativen Erfahrung auch das Energiesystem blockiert wird. Energie kann einfrieren. Mit jeder Erinnerung an das negative Erleben, wird eine Blockierung im Energieystem ausgelöst und führt zu negativen Emotionen.  Ihr könnt Euch vorstellen wie z.B. einen geknickten  Gartenschlauch. Der Knick verursacht eine Stauung des Wasserflusses. Wird der Knick behoben, ist alles wieder im Fluss.

Mittels EFT wird die Blockierung im Meridiansystem (Energiesystem) des Körpers gelöst. Das negative Erleben kann erinnert werden, aber es ist nicht mehr an die negativen Emotionen gekoppelt.
Anders ausgedrückt: Jeder Erfahrung, die wir machen, erfolgt auf körperlicher, seelischer und rationaler Ebene. Diese drei Ebenen werden mittels EFT angesprochen.
EFT wirkt daher – ohne dass man noch einmal in der Tiefe den Schmerz aushalten muss. Bis heute sind keine Nebenwirkungen dieser Methode bekannt.

Es ist ein wirkungsvolles Instrument  (auch in Begleitung zu therapeutischen Sitzungen) und zur Eigenanwendung.

Anwendungsgebiete gibt es viele – doch meistens kommen die Menschen, wenn sie

  • Ängste haben, die sie nicht kontrollieren können oder loswerden wollen
  • Schlafstörungen, Panikattacken oder innere Bilder sie belasten
  • Glaubenssätze lösen möchten wie „ich bin nicht gut genug“, „ich mache alles falsch“ etc.
  • bei körperlichen Beschwerden, die emotional bedingt sind, z.B. Migräne, Schulter- Rückenschmerzen, Rheuma, Gicht
  • belastende Erinnerungen, wiederkehrende Bilder
  • Erschöpfungszustände bis zum BurnOut

Wie gute Vorsätze strahlen lernen

Ich wünsche Euch allen ein gutes, gesundes, fröhliches und möglichst entspanntes neues Jahr.
Meine Schwiegermutter freute sich bereits zwei Tage vor Silvester, dass nun endlich dieses für sie „grauenvolle Jahr 2016“ vorüber sei …

Es mag sicherlich vielen von Euch so ergangen sein wie meiner Schwiegermutter. 2016 war in vielerlei Hinsicht ein wirklich herausforderndes Jahr.

Mit dem neuen Jahr ist auch die Sternenkonstellation für uns in einer günstigeren Lage. Sie untersützt Vorhaben und hilft uns, Ziele leichter zu erreichen. Das ist doch eine gute Ausgangslage.

Dennoch gibt es Dinge, die wollen uns einfach nicht leicht fallen. Da drängt sich zum Beispiel wieder der innere Schweinehund vehement in den Vordergrund. Macht sich breit und uns das Leben schwer.

Und dann hat der Schweinehund auch noch jede Menge Mitstreiter, die an seiner Seite stehen, die tief in unserem Unterbewusstsein und dem Familiensystem verwurzelt sein können. Und ihm den Rücken stärken während wir uns abmühen, unsere Ziele zu erreichen.

Doch wir sind in der glücklichen Lage, dagegen etwas tun zu können. Macht Euch all Eure Sinne zu Nutze und zieht die Wurzeln aus dem Grund Eures Unterbewusstseins und dem des Familiensystems. Alle von Euch, die mit den bestimmten Klopfpunkten vertraut sind, können sofort beginnen. Startet mit Eurem Ziel und jeder Widerstand wird geklopft (achtet dabei auf Eure Sinne: Körper, Geruch, Emotionen etc). Sei er noch so „klein“… und nehmt Euch Zeit.

Alle, die es sich allein noch nicht zutrauen, sei z.B. der 4. Februar  2017 empfohlen, an dem ich Euch in kleiner Runde einen Tag lang in Münster darin unterstütze und stärke, Euren Zielen näher zu kommen. Die Wurzeln zu ziehen, die Widerstände als solche auch zu erkennen…

Selbst stehe ich mit jeder Steuererklärung meiner Front der Schweinehunde gegenüber. Dabei weiß ich, wie wichtig es ist, auch diese ungeliebte Tätigkeit voller Freude auszüben. Dennoch war auch in diesem Jahr die Liste der Ablenkungsmanöver lang und trickreich… Also habe ich viel geklopft und festgestellt, an welchen Stellen sich auch wirklich „dusselige Gedanken“ eingeschlichen hatten. Nun ist sie schon fertig für das eine Jahr und ein zweites steht noch an… Doch ich bin guter Dinge und freue mich schon fast darauf. (doch gebe ich zu, um mich ganz zu freuen, muss ich noch ein paar Mal klopfen:)) – Meinem Vorsatz, alle Aspekte des Geldes zu ehren und mit Leichtigkeit zu belegen bin ich ein gutes Stück näher gekommen.

Und genau darum geht es… Macht Euch Vorsätze, fasst Ziele und Visionen und verfolgt sie mit innerem Feuer und Vertrauen… Wir brauchen sie, um unsere Widerstände und Schweinehunde kennen zu lernen und dann mit ihnen den „Klopf“-Reigen zu tanzen…

Auf geht es… bringt Eure guten Vorsätze zum leuchten!
Ich wünsche Euch viel Freude dabei – Namasté

Tatort: Druck und BurnOut bedrohen Studentenleben

Gibt es einen Ausweg für Studenten und Schüler aus dem Kreislauf von Leistung, Druck, Erfolg und Visionen? Müssen unsere Studenten und Schüler wirklich zu so drastischen Maßnahmen greifen wie im jüngsten Tatort „Schock“ aus Österreich gezeigt?

Oder gar bereits im jungen Alter auf Depression und BurnOut behandelt werden?

Natürlich hat sich unsere Arbeitswelt verändert und wir reagieren mit entsprechenden Änderungen der Ausbildung darauf. Und ich möchte auch nicht über Sinn oder Unsinn dieser Änderungen schreiben, sondern über die Möglichkeit, mit welchem Mittel Studenten und auch Schüler diesem zunehmenen Druck begegnen können.

Was macht den Druck aus? Neben all der Erwartung, die erfüllt werden will – die eigene und fremde Erwartung – gibt es noch einen anderen Aspekt, der den Druck auslöst und das ist die Diskrepanz zwischen Herz und Verstand.

Wir haben es verlernt, unser Herz mit all seinen Qualitäten und Fähigkeiten in unsere Zukunftsplanung einzubinden. Wonach entscheiden wir einen Berufsweg? Nach den maximalen Möglichkeiten, die einem danach offen stehen, nach der Wahrscheinlichkeit, mit der Ausbildung auch in Beschäftigung zu kommen oder nach dem möglichen Verdienst, den der Beruf verspricht… Wie häufig lenken wir unsere berufliche Zukunft nach der Frage, was macht mir Spaß, bei welcher Tätigkeit vergesse ich Zeit und Raum, wo bin ich so wissbegierig, dass mir das lernen leicht fällt? – Aus meiner Perspektive sind es sehr wenige, die so ihre beruflichen Wege einschlagen und wenn sie es tun, werden sie häufig als Spinner oder Träumer abgestempelt, weil sie vielleicht unpopuläre Berufe anstreben, die nicht viel Einkommen versprechen oder gar vermeintlich aussterben.

Dabei vergessen wir oft, dass wir eine heterogene Gesellschaft brauchen – so bunt und vielfältig wie möglich – damit immer wieder neue Impulse aus dieser Gesellschaft heraus geboren werden können. Stereotypen ermöglichen diese Chance nicht.

Doch zurück zu dem Druck, den unsere Studenten und Schüler häufig erleben. Bedeutet der eingeschlagene Weg auch, dass der Abstand zwischen Herz und Verstand groß ist, verstärkt es den spürbaren Druck, die Mühe, ein Ziel zu erreichen und auch die Frustration. Die Lebensenergie, die Lebensfreude, sinkt immer mehr und mehr. Manchmal fasst unmerklich.

Um diesem zu begegnen und auch eine Rückbesinnung auf das unschlagebare Duo von Herz und Verstand anzustreben empfehle ich Jedem die Klopfakupressur. Was so leicht wie  – für manche albern – klingen mag, hat sich seit Jahrtausenden bewährt. Und bekannte Sportler wie die Hochleistungsschimmerin Britta Steffens, die Klitschkos… bereiten sich damit auf Wettkämpfe vor.

Was hat es mit der Klopfakupressur auf sich? (Klopfakpressur auch bekannt als EFT: Emotional Freedom Techniques) – Jede Erfahrung, die wir machen speichern wir auch in unserem Energiesystem und Unterbewusstsein ab. Bei negativen Erfahrungen kann es zu einem „Einfrieren“ der Energie kommen und unser Unterbewusstsein steuert in dem Moment unser System so als wären wir in Gefahr. Das Gefühl von Stress kann ein solcher Auslöser bereits sein und dann werden wir vom Autopiloten gesteuert… Es geht nichts mehr über den Verstand. Er ist in solchen Momenten vollkommen ausgeschaltet.

Der Autopilot kann aber unterbrochen werden: durch ein rythmisches Gefühl und Bewegung. Klopfen wir bestimmte Stellen unseres Energiesystems (Meridiane), dann wir der Autopilot unterbrochen… Wir lernen eine neue Erfahrung kennen, nämlich, dass wir den Auslöser doch „beherrschen“ können. Über das gezielte Ansteuern von Stressauslösern und anschließende Klopfen können so Ruhe, Entspannung und vor allem der Verstand wieder aktiviert werden. Unser Gefühl zu der stressauslösenden Situation verändert sich vollständig.

Diesen Mechanismus können und sollten sich Schüler und Studenten zu Nutze machen, um sich auf Prüfungen, Präsentationen oder Arbeiten neben dem fachlichen Inhalt vorzubereiten.

Dabei kommt manchmal auch die große Distanz zwischen Herz und Verstand zum Ausdruck. Während z.B. der Druck der bevorstehenden Prüfung geklopft wird, kommt eine alte Idee vor dem inneren Auge wieder zum Vorschein… Es war nicht das Jurastudium, sondern die Pralinen-Manufaktur, die einen zum Strahlen brachte… Dieses Erinnern und die Auseinandersetzung mit diesem verschütteten Wunsch kann den Druck ebenfalls reduzieren, weil man den Wunsch nicht wieder in einer Schublade im Kopf verschließt, sondern ihn – mit Hilfe der Klopfakupressur – in eine Beziehung zur aktuellen Situation setzt. Auch wenn jetzt eine Prüfung ansteht, will ich mich später noch einmal mit der Idee der Pralinen-Manufaktur auseinandersetzen….

Diese Auseinandersetzung kann bedeuten, dass man all die Widerstände „Kind, das bringt doch nichts“, „Wo soll das Startkapital herkommen“ etc…. noch einmal aufgreift und „bearbeitet“ und am Ende ist man klarer. Der Herzenswunsch wurde aufgefriffen, ernsthaft erwogen und vielleicht wird er verfolgt, vielleicht wird aber auch klar, dass das Studium zum jetztigen Zeitpunkt das richtige ist. In jedem Fall wird die Lebensenergie über diese Form der Auseinandersetzung angehoben, denn die Distanz zwischen Herz und Verstand verkleinert sich immer dann, wenn wir beiden den gleichen Raum einräumen und uns ernsthaft damit auseinander setzen.

Vergessen wir doch nicht, dass unser Verstand ein guter Begleiter für analytische Dinge ist, aber unser Lebensweg immer aus unserem Herzen gesteuert wird – auch wenn wir das nicht lernen. Es ist weit mehr als nur die Blutumschlags-Station für unseren Körper. Es trägt alle Informationen über uns und steuert uns aus der Tiefe unsere Wege lang… Kommen wir zu sehr von diesem Weg ab reagiert es mit zunehmend deutlichen körperlichen Reaktionen …Manchmal sehr drastisch.

So empfiehlt es sich, für die leisen Signale des Herzens aufmerksam zu sein, die sich auch über Druck und Anspannung zeigen können. Nehmt sie auf, versucht sie nicht zu verschließen, sondern wandelt sie zu Kraft und Power – gestärkt durch Euren Verstand.

Ein starkes Duo: EFT* und Meditation

*Die Technik EFT, die ich hier lehre, ausbilde, veröffentliche stellt MEIN Verständnis der Technik dar und nicht das von Gary Craig, dem Entwickler

Ihr wollt meditieren und es klappt nicht? Eure Gedanken ziehen Euch immer wieder ab und zurück in den Alltag?

Mein Gastbeitrag auf dem Klopf-Kongress von Michaela Thiede bietet Dir einige Anregungen, wie es gelingen kann, zu meditieren und viel innere Kraft und Wohlgefühl daraus zu schöpfen:

Überzeuge Dich selbst und lies es Dir mal durch:

http://www.klopf-kongress.de/eft-und-meditation-ein-unschlagbares-duo-fuer-noch-mehr-energie

Ängste, Stress und Druck verschwinden mit EFT ruckzuck

Ängste, Stress und Druck verschwinden mit EFT ruckzuck

 

Manchmal muss es schnell gehen …. mit dem inneren Gleichgewicht, der inneren Ruhe oder einfach der Sicherheit: „Das wird“…

Je besser Du vorbereitet bist, umso schneller kannst Du Dich „entspannen“, auch wenn sich eigentlich von der Schuhsohle bis zur Haarkrause alles anspannt. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du Prüfungsangst, Präsentationsangst, Flugangst oder sonstiges hast.

Mit der Klopfakupressur  (EFT-Emotional Freedom Technique) gebe ich Dir ein Werkzeug an die Hand, was Dich so gut entspannen kann – wie die Badewanne Dich durchwärmt.

Vereinbare jetzt einen Termin post@tina-husemann.de

60 Minuten / 65,00 €  (Schüler/ Studenten 40,00 €)
90 Minuten / 85,00 €  (Schüler/ Studenten 50,00 €)

Wie gute Vorsätze strahlen werden

Ich wünsche Euch allen ein gutes, gesundes, fröhliches und möglichst entspanntes neues Jahr.
Meine Schwiegermutter freute sich bereits zwei Tage vor Silvester, dass nun endlich dieses für sie „grauenvolle Jahr 2016“ vorüber sei …

Es mag sicherlich vielen von Euch so ergangen sein wie meiner Schwiegermutter. 2016 war in vielerlei Hinsicht ein wirklich herausforderndes Jahr.

Mit dem neuen Jahr ist auch die Sternenkonstellation für uns in einer günstigeren Lage. Sie untersützt Vorhaben und hilft uns, Ziele leichter zu erreichen. Das ist doch eine gute Ausgangslage.

Dennoch gibt es Dinge, die wollen uns einfach nicht leicht fallen. Da drängt sich zum Beispiel wieder der innere Schweinehund vehement in den Vordergrund. Macht sich breit und uns das Leben schwer.

Und dann hat der Schweinehund auch noch jede Menge Mitstreiter, die an seiner Seite stehen, die tief in unserem Unterbewusstsein und dem Familiensystem verwurzelt sein können. Und ihm den Rücken stärken während wir uns abmühen, unsere Ziele zu erreichen.

Doch wir sind in der glücklichen Lage, dagegen etwas tun zu können. Macht Euch all Eure Sinne zu Nutze und zieht die Wurzeln aus dem Grund Eures Unterbewusstseins und dem des Familiensystems. Alle von Euch, die mit den bestimmten Klopfpunkten vertraut sind, können sofort beginnen. Startet mit Eurem Ziel und jeder Widerstand wird geklopft (achtet dabei auf Eure Sinne: Körper, Geruch, Emotionen etc). Sei er noch so „klein“… und nehmt Euch Zeit.

Alle, die es sich allein noch nicht zutrauen, sei z.B. der 4. Februar  2017 empfohlen, an dem ich Euch in kleiner Runde einen Tag lang in Münster darin unterstütze und stärke, Euren Zielen näher zu kommen. Die Wurzeln zu ziehen, die Widerstände als solche auch zu erkennen…

Selbst stehe ich mit jeder Steuererklärung meiner Front der Schweinehunde gegenüber. Dabei weiß ich, wie wichtig es ist, auch diese ungeliebte Tätigkeit voller Freude auszüben. Dennoch war auch in diesem Jahr die Liste der Ablenkungsmanöver lang und trickreich… Also habe ich viel geklopft und festgestellt, an welchen Stellen sich auch wirklich „dusselige Gedanken“ eingeschlichen hatten. Nun ist sie schon fertig für das eine Jahr und ein zweites steht noch an… Doch ich bin guter Dinge und freue mich schon fast darauf. (doch gebe ich zu, um mich ganz zu freuen, muss ich noch ein paar Mal klopfen:)) – Meinem Vorsatz, alle Aspekte des Geldes zu ehren und mit Leichtigkeit zu belegen bin ich ein gutes Stück näher gekommen.

Und genau darum geht es… Macht Euch Vorsätze, fasst Ziele und Visionen und verfolgt sie mit innerem Feuer und Vertrauen… Wir brauchen sie, um unsere Widerstände und Schweinehunde kennen zu lernen und dann mit ihnen den „Klopf“-Reigen zu tanzen…

Auf geht es… bringt Eure guten Vorsätze zum leuchten!
Ich wünsche Euch viel Freude dabei – Namasté

Aus meiner Praxis – Teil 5 – EFT* u. Prüfungsangst & Co

*Die Technik EFT, die ich hier lehre, ausbilde, veröffentliche stellt MEIN Verständnis der Technik dar und nicht das von Gary Craig, dem Entwickler

Wer kennt sie nicht die Prüfungsangst? Die Angst, präsentieren zu müssen oder auf Knopfdruck „Leistung abzurufen“?

In der Vergangenheit waren schon viele Studenten bei mir, die ihre – manchmal letzte – Chance, Prüfungen zu bestehen, nicht vergehen lassen und sich dabei nicht allein auf das Gelernte verlassen wollten. Sie wollten sich rüsten gegen diese innere Unruhe, die Angst vor Blackout, die Sorge vor fiesen Prüfern, die sie auflaufen lassen könnten.

Und natürlich haben wir geklopft gegen all diese Sorgen und Ängste. Zunächst war der ein oder andere etwas irritiert – gerade die männlichen Teilnehmer-, aber bereits nach der ersten Klopfrunde haben sie festgestellt, dass sie sich beim Gedanken an die Prüfung bereits besser fühlen. Nach ein paar weiteren Runden reduzierte sich die Angst auf das gesunde Maß von „Aufregungs-Angst“. Den Abschluss bildet immer eine positive Verstärkung, so dass man sich bis zur Prüfung auch zu Hause weiter stärken kann. Mental-Coaching mal anders.

In der aktuellen Schrot und Korn (10/2016) ist ein Bericht über die Leistungsschwimmerin Britta Steffens, die sich auch mit Hilfe der Klopfakupressur (gegen ihr Lampenfieber) auf ihre Wettbewerbe vorbereitet… Also Ihr seht… auch große Namen schätzen dieses hervorragende „Mittel gegen Angst & Co“…

PS: Es hat bisher Jeder, der bei mir war, seine Prüfung am Ende bestanden.

Aus meiner Praxis – Teil 4 – EFT-Workshop

Es ist ja längst kein Geheimnis mehr, dass ich von der Kraft des EFT restlos begeistert bin. Daher ist es mir auch immer wieder eine große Freude, dieses „Werkzeug“ so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen.

So hatte ich das das Vergnügen, jüngst an der Deutschen Heilpraktikerschule in Münster einen Einführungskurs in EFT zu geben. Im Vorfeld stelle ich mir innerlich immer die Frage, ob es gelingen wird, die Themen der Teilnehmer zu erfassen – ohne dass sie sich in ihrem privaten Raum verletzt fühlen oder ihn preisgeben.  Wird es mir gelingen, jeden Teilnehmer durch seinen „Klopfweg“ zu lotsen?

Wenn der Abend erst einmal begonnen hat, ist kein Gedanke mehr daran präsent. Dann nimmt diese ungeheuerliche Kraft des EFT Fahrt auf und die Teilnehmer sind immer wieder vollkommen verblüfft, wie sich Themen, mit denen sie sich zum Teil schon sehr lange beschäftigen plötzlich an Dominanz einbüßen und zu kleinen Kleksen der Erinnerung zerfallen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Ängste, Trauer oder sonstige Verletzungen ihr Thema sind. Es wird alles erfasst und angesprochen, weil die damit verbundene Stauung im Energiesystem durch das Klopfen gelöst wird. Sogar körperliche Beeinträchtigung wie Druck auf dem Ohr oder der Schulter können sich verändern.

Die Freude und Erleichterung in den Gesichtern der Teilnehmer ist mein Motor.

Jeden Monat gibt es einen Termin in meiner Praxis, der jedem offen steht. Es werden nie mehr als 7 Teilnehmer sein und ich lade Euch ein, EFT auszuprobieren. Es könnte Euer Leben verändern.

Aus meiner Praxis – Teil 3 – EFT und Energie-Clearing

Es ist nicht überraschend, dass ich häufig ganz gezielt die Kombination von EFT und Energiearbeit für meine Klienten kombiniere.
Für mich die perfekte Kombination, denn durch diese Kombination wird unser System über fast alle Sinne angesprochen: Tasten, sprechen, hören, fühlen, sehen, riechen.

Warum ist es so wichtig, Blockierungen über so viele Sinne wie möglich anzusprechen? – Nun…
Jede Erfahrung, die wir im Laufe des Lebens machen, speichern wir auf körperlicher, emotionaler und kognitiver Ebene ab. Und das dürfte nicht nur für dieses Leben zutreffen, sondern auch für unsere vergangenen. Dies bedeutet, alle Informationen aus alten Leben sind in unserem System abgespeichert. Die Prüfungsangst aus diesem Leben geht also auch in Resonanz zu ähnlichen Ängsten aus unseren Vorleben .
Begeben wir uns daran, die Wurzel dieser Angst zu lösen, dann können wir über die Ansprache aller Sinne die Wurzel in der Regel vollständig lösen. Wir beschränken uns nicht nur darauf, einsichtig zu erkennen, dass es keinen Grund für Prüfungsanst gibt, weil wir ausreichend gelernt haben, sondern wir können auch Emotionen wie „ausgeliefert zu sein“, Machtlosigkeit, weiche Knie, zugeschnürter Hals, Black-Out usw… lösen.

Der ganze Prozess, um inneres Ungleichgewicht wieder herzustellen, Ängste oder Traumata zu lösen, den Energielevel anzuheben ist besonders dann erfolgreich, wenn der Klient, die Verantwortung für seine Ziele und Absichten übernimmt. Damit meine ich, dass er die Haltung „mach Du mich mal gesund“ gegen „ich bin bereit, anzuerkennen und mich zu ändern“ austauscht. Wohlgemerkt, ist dies häufig keine bewusste Haltung, sondern eine, die im Unterbewusstein abgelegt ist.
Mit EFT ist der Einstieg zu dieser neuen inneren Ausrichtung leicht. Ist durch das gezielte Klopfen bereits eine Entlastung eingetreten und hat eine Neusortierung der Gefühlswelt begonnen, bringt die klärende Energiearbeit durch einen gehaltenen Raum oder gezieltes Leiten der Lebensenergie durch Handauflegen noch den Turbo-Effekt in das Feld.

Daher liebe ich diese Kombination von EFT und Energie-Clearing, denn so viele glückliche und zufriedene Klientengesichter können doch nicht irren…

Aus meiner Praxis – EFT- Teil 2 – Erfahrung

Wie kannst Du Dir die Arbeit mit EFT konkret vorstellen? – Nun ich möchte Dir mal ein anonymisiertes Beispiel geben.

Frau S. kam mit Schlafstörungen zu mir. Sie erzählte mir, dass sie seit ca. 6 Monaten unter Schlafstörungen litt. Sie hätte verschiedene beruhigende Tabletten versucht, sich mit Sport vor dem Schlafen ausgepowert und auch Entspannungsübungen wie Mediation ausprobiert. Nichts hätte geholfen.

Wir sind zunächst mit den „Schlafstörungen“ in die Entkopplungsarbeit eingestiegen. In der Folge zeigten sich bei Frau S. Reaktionen wie Atemlosigkeit, Trauer und Ohnmacht. Wir haben allein mit diesen Empfindungen gearbeitet. Während der Sitzung erinnerte sich Frau S. an den schmerzhaften Verlust ihrer Mutter. Sie war bis zu dem Zeitpunkt der Meinung, diesen Verlust gut verarbeitet zu haben.

In einer folgenden Sitzung haben wir uns diesem Verlust noch einmal vorsichtig genähert. Über die Empfindungen, die Frau S. an diesem Tage registrierte, konnte sie noch einmal ihren Emotionen Ausdruck verleihen und auch die eingefrorene Energie lösen. Die Klientin fand einen friedvollen Abschied von der Seele ihrer Muter.

Ihre Schlafstörungen haben sich aufgelöst. Sie schläft nun wieder durch und ist am Morgen erholt.

Newsletter

Bleibe immer auf dem Laufenden mit meinem EFT-Newsletter.