Focus: Nach Unfall, Trennung, Schock: Trauma Buster Technique verspricht schnelle Hilfe

Nach einem Schockerlebnis können auch Jahre später noch seelische und körperliche Belastungen auftreten. Unbehandelt können sie ein Leben lang anhalten und Menschen leiden lassen. Eine neue Therapieform bietet große Chancen, diese posttraumatischen Reaktionen zu lösen und das überraschend schnell, sanft und nachhaltig.

Auslöser für ein Trauma können die unterschiedlichsten Momente sein. Dabei muss es sich nicht immer um Erlebnisse in Kriegsgebieten handeln, mit Folter und Terror. Auch in vorwiegend friedlicher Umgebung werden Menschen mit Ereignissen konfrontiert, die sie innerlich verändern, traumatisieren.

Das ist beispielsweise der Schock über eine unerwartete, schlimme Nachricht, der Tod eines geliebten Menschen, Missbrauch, ein Unfall, eine Verletzung, eine Gewalterfahrung etwa als Opfer eines Einbruchs oder Überfalls, nicht zuletzt der Schock für den Lokführer, wenn sich ein Lebensmüder vor den einfahrenden Zug wirft.

Die typischen Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung

Als Folge davon stellen sich bei Betroffenen oft zeitnah, manchmal jedoch erst nach Jahren, Flashbacks ein, also schlagartige Erinnerungen an das belastende Ereignis und belastendes Wiedererleben. Weitere mögliche Anzeichen dieser posttraumischen Belastungsstörung (PTBS), so der Fachbegriff:

  • Albträume
  • Nervosität
  • Reizbarkeit
  • Angst-, Panik- und Schlafstörungen
  • Antriebslosigkeit
  • Selbstmordgedanken

Viele PTBS-Patienten suchen mit Alkohol, Drogen oder Medikamentenmissbrauch nach einem Ausweg.

Wenn Du den Originalbeitrag von Monika Preuk, FOCUS-Online-Autorin lesen möchtest, findest Du ihn hier:    hier kommst Du mit einem Klick direkt zum Originalbeitrag 

erschienen am 5. Oktober 2018

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