Ein toller Umgang mit Wut

 

Jeder ist mal wütend. Das ist absolut normal und unglaublich gesund. Hilft uns die Wut doch zu erkennen, wo Grenzen verletzt worden sind oder wir uns gerade vollkommen überfordern. Eine super Übung, einen Umgang mit Deiner Wut zu finden ist die EFT-Klopfakupressur.

In dieser Podcastfolge kannst Du mit mir gemeinsam drei Klopfrunden zum Thema „Wut“ klopfen. So findest Du einen konstruktiven und wertschätzenden Umgang mit Deiner Wut

 

Du kannst Deinen Schutzmechanismus und Deine Vermeidungsstrategien ändern

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Mit Hilfe der EFT-basierten Klopfakupressur ist es möglich, Deinen alten Schutzmechanismus und Vermeidungsstrategien zu ändern. Es braucht aber meistens etwas Zeit und damit Deinerseits Geduld und Vertrauen. Starten wir also direkt mit einem gemeinsamen Verständnis und einer gleichen Basis:

Warum brauchst Du Schutzmechanismen und Vermeidungsstrategien überhaupt? 

Wenn Du Dich als Kind an einer heißen Herdplatte verbrannt hast, wirst Du ab diesem Zeitpunkt in Deinem Unterbewusstsein die Information abspeichern: Herdplatte, heiß, Schmerz, nicht anfassen. Darüber wirst Du künftig gar nicht groß nachdenken. Dein Unterbewusstsein sorgt dafür, dass Du wie automatisch Deine Hand von der heißen Platte fern hälst. Aber auch Dein „denkendes Hirn“ hat diese Information abgespeichert und passt auf, dass Du idealerweise weit im Vorfeld die Gefahr zu vermeidest.
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Kurzum: Jeder Mensch verfügt über natürliche Schutzmechanismen, um sich vor Gefahren zu schützen. Oft vergessen wird, dass Angst auch ein Schutzmechanismus ist. Unsere Vorfahren hätten nicht überlebt, wenn Angst es ihnen nicht ermöglicht hätte, auf drohende Angriffe oder Gefahren blitzschnell zu reagieren. Sogar heute brauchst Du diese schnelle Reaktion z.B. im Straßenverkehr.
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In der Psychologie kennt man zudem auch den seelischen Abwehrmechanismus, bekannt auch als „Verdrängung“. Es ist die Fähigkeit, belastende, schmerzliche und unangenehme Erinnerungen aus dem Bewusstsein zu verbannen, auszublenden und/ oder ins Unterbewusstsein abzuschieben. Dieser Vorgang ist zunächst ebenso natürlich wie der Schutzmechanismus durch Angst. Denn es würde uns schlicht überfordern, wären diese Ereignisse dauerhaft präsent.

Es gibt aber ein Problem 

Verletzungen und schmerzlichen Erinnerungen, die wir einfach „nur“ verdrängen, sind nicht weg. Auch nicht vergessen oder schon gar nicht erledigt. Sie bleiben immer im Unterbewusstsein und können jederzeit wieder getriggert werden. Ob sie wieder lebendig werden hängt von verschiedenen Faktoren ab:
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  • wie heftig das Thema war
  • wie oft das Thema in irgendeiner Weise berührt wird
  • ob es weitere Verletzungen zu dem Thema oder dem damit verbundenen Gefühl gibt
  • ob es noch in seiner aktivsten Phase verdrängt wurde oder ob Du vorher noch einmal sortierend darüber nachgedacht hast
Meistens kommen die verdrängten Inhalte unerwartet an die Oberfläche und lösen dann massive Ängste, Verhaltensstörungen oder depressive Zustände aus. Besonders deutlich wird dies, wenn Du an Menschen denkst, die Extremsituationen ausgesetzt waren: Kriegen, Umweltkatastrophen oder schwerer Gewaltanwendung. In solchen Fällen geht die Seele bzw. der Körper noch einen Schritt weiter und es kommt zu einer „Abspaltung“ zu diesem Ereignis. Dennoch wird es wieder geweckt, wenn z.B. Gerüche, Geräusche oder entsprechende Bilder die Betroffenen erreichen. Die darauf einsetzende Angstreaktion macht sie vollkommen hilflos, gefühlstaub und handlungsunfähig. Der Kreislauf schließt sich, denn dann kommt es irgendwann zu einer Angst vor der Angst, Rückzug, Isolation und im schlimmsten Fall Realitätsverlust.
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Ideal ist daher der goldene Weg der Mitte. Bevor Du schmerzliche Situationen verdrängst, schaue sie Dir noch einmal an, mit dem Ziel: die emotionale Belastung, die mit der Situation verbunden ist, zu reduzieren, damit Du künftig den Sachverhalt anschauen kannst, aber ohne von Deine Gefühlen dabei überrollt zu werden.

Hilfe durch EFT-basierte Klopfakupressur bei Schutzmechanismus und Vermeidungsstragien

Wenn Du Angst hast, dann passieren folgende Dinge:
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  • es werden sehr viele Stresshormone ausgeschüttet und
  • Dein Körper wird somit in Alarmbereitschaft versetzt
  • ist das Signal „Gefahr“ besonders hoch, schaltet sich Dein denkendes Gehirn aus
  • und Dein Unterbewusstsein reagiert schnell auf Basis von bekannten Mustern
  • Dein Energiesystem blockiert
  • Dein Atem wird flacher, das Herz rast, die Beine werden starr oder weich und meistens fühlt man sich nicht präsent::
Die EFT-basierte Klopfakupressur sorgt zunächst dafür, dass Glückshormone ausgeschüttet werden, damit das Signal „Gefahr“ zurückgenommen wird und sich Dein Körper wieder entspannen kann. Mit dieser Entspannung fängt Dein denkendes Hirn wieder an zu arbeiten, Deine Lebensenergie kehrt zurück und Du kannst mit klarem Verstand und dynamischen Körper Deine Schlussfolgerungen ziehen.
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Das ist der, sehr kurz zusammengefasste, Nutzen der Klopfakupressur bei Angst, Schmerzen oder Panik. Nun sind wir Menschen aber Gewohnheitstiere. Was wir schon kennen spulen wir automatisch – ohne großes Nachdenken ab. Dieses Verhaltensmuster zu durchbrechen ist eine Herausforderung, die mit Mut, Beharrlichkeit und Klopfakupressur sehr gut funktioniert.

Der Clou der Klopfakupressur

Egal welchen Schutzmechanismus oder welche Vermeidungsstrategie Du durchbrechen möchtest. Der erste Schritt ist schon getan, wenn Du erkennst, dass gerade genau diese „das Ruder über Dein Verhalten oder Deine Reaktion“ übernommen haben.
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Daher bitte ich Dich von Herzen: Ärgere Dich nicht! Mach Dir einen Knoten in Dein Taschentuch, um Dich später an genau diese Situation noch einmal erinnern zu können. Denn in einem geschützten Raum, am Anfang auch gerne in Begleitung eines Coach oder Therapeuten, kannst Du über Deine Erinnerung diese Situation in den „Jetzt-Moment“  holen. Das liegt daran, dass Dein Unterbewusstsein nur das Jetzt kennt und nicht zwischen Vergangenheit und Gegenwart unterscheiden kann. Jeder Gedanke und jede lebendige Erinnerung ist für das limbische System (der entsprechende Teil Deines Unterbewusstseins) gerade präsent.
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Für die Klopfakupressur ist das von großem Wert. Denn so kannst Du nachträglich oder in Vorbereitung einer schwierigen Situation, alle „schlafenden Bomben“ in Deinem Unterbewusstsein identifizieren und entschärfen.
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Durch das Beklopfen von bestimmten Punkten Deines Energiesystems (Meridiane) während Du Dich gleichzeitig  auf die belastende Situation oder das ungewollte Verhalten eingestellt hast, schüttet Dein Körper Glückshormone aus. Dadurch erhält er nun eine andere Information, die ihn entspannter, auf die im Grunde gleiche Situation, reagieren lässt. Nach einer erfolgreichen Klopfakukpressur-Runde stellst Du fest, dass Du viel ruhiger und entspannter bleibst, während Du an die gleiche Situation denkst. Dir fallen plötzlich neue Möglichkeiten ein, wie es anders gehen könnte oder Du empfindest viel mehr Mut, Vertrauen und Selbstsicherheit.

Das macht den Unterschied

Dein Unterbewusstsein hat nun gelernt, dass der gleiche Auslöser auch mit einer anderen Reaktion gekontert werden kann. In diesem Fall macht der gleiche Auslöser nämlich nicht mehr solche Angst und daher reagierst Du anders. Mit der Klopfakupressur veränderst Du mit einer Klopfrunde nicht nur mental, sondern auch emotional und körperlich die bereits getätigten Erinnerungen. Sie bleiben Dir erhalten, aber Du bringst sie auf ein normales gut verträgliches Niveau.
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So kannst Du die Klopfakupressur hervorragend einsetzen, um liebevoll die wahren Ursachen Deiner Schutzmechanismen und Vermeidungsstrategien einzusetzen.

Praktisch sieht es so aus: 

Wenn Du nun ausprobieren möchtest, wie Du die Klopfakupressur nutzen kannst, kann ich Dir aus meiner Erfahrung folgende Schritte empfehlen:
  1. Mach Dich vertraut mit der Klopfakupressur. Eine einfache, allgemeine Einführung findest Du z.B. hier:  direkt zum Video hier klicken
  2. Gehe in kleinen Schritten vor
  3. Dazu zählt als erstes, dass Du zunächst einmal immer dann, wenn Du Dich ärgerst, weil Du wieder in einen bekannten Schutzmechanismus geraten bist, das einfach nur anerkennst. Nicht ärgern, nicht wütend sein, Dich nicht verurteilen, einfach nur anerkennen. Eine Möglichkeit bietet Dir diese Folge meines Podcast:  https://tina-husemann.de/umgang-mit-wut/
  4. Wenn Schritt drei schon gelungen ist, gehe weiter und beginne nach so einer Situation, sie zu verändern: Fühle Dich noch einmal hinein und halte fest, was der stärkte Druck oder die größte Angst ist. Damit beginnst Du nun eine Klopfakupressur-Runde
  5. Überfordere Dich nicht. Manchmal reicht es, mit einem Druck, einer Angst zu klopfen, um sich schon leichter zu fühlen. Auch wenn Du merkst, dass da noch ganz viel hinterher kommen will, atme tief durch und sage Dir, das „verdaue ich jetzt erst einmal“ und „dann mache ich weiter“.
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Solltest Du das Gefühl haben, dass Du allein zu unsicher bist oder Du bei einem Schritt Begleitung wünscht, begleite ich Dich gerne in einer persönlichen Sitzung oder via Skype/ Telefon. Melde Dich bei mir unter post@tina-husemann.de
Ich freue mich auf Dich und wünsche Dir Vertrauen wie Mut, Deine Schutzmechanismen und Vermeidungsstrategien abzubauen.
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Lebe Dein Leben. Jetzt.
Gesund. Erfolgreich. Glücklich.
Du bist es wert.
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Namasté
Deine Tina

Verzeihen schaltet chronischen Stress aus

Klopfakupressur Eigenlob chronischer Stress Verzeihen

Bluthochdruck, Kopf- und Magenschmerzen sowie Schlafstörungen sind nur einige, aber die am häufigsten auftretenden, körperlichen Reaktionen auf Kränkungen und Verletzungen, die wir nicht verzeihen können oder wollen. Andere Folgen können Nervosität und Gereiztheit sein; vielleicht sind aber auch Deine Abwehrkräfte geschwächt oder Deine Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Alles Faktoren von chronsichem Stress.

Wenn sich Jemand dir gegenüber kränkend verhält oder dich so sehr verletzt, ist deine erste Reaktion vermutlich die, dass du nie wieder etwas mit dieser Person zu tun haben möchtest. Diese Entscheidung ist gesund, um wieder zu Kräften zu kommen und zu analysieren, wie es dazu kommen konnte. Aber du hoffst auch, dass du dich so künftig schützen kannst.

Kann das funktionieren?

Emotionale Verletzungen sind wie ein Stachel, der nicht gezogen ist. Du kannst Glück haben und er bereitet dir kaum Schmerzen, weil du sehr vorsichtig jede Bewegung so machst, dass du auf keinen Fall an diesen Stachel stößt. Du kannst auch etwas über den Stachel kleben und hoffen, dass der Körper ihn einfach annimmt. In den allermeisten Fällen ist es aber so, dass du bewusst oder unbewusst an den Stachel stößt und er schmerzt.
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Mental kannst du analysieren, wie kam es dazu, wie du dich künftig besser schützen kannst oder welchen Anteil andere daran haben. Nur allein darüber wirst du ihn nicht ziehen. Solange du große Angst hast vor dem Schmerz, wenn du ihn endgültig herausziehst, bleibt er ein Risiko: Dein Körper wird früher oder später auf den Stachel reagieren. Mit Entzündungen, die weitere Folgen nach sich ziehen können.
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Dieser Vergleich hilft dir vielleicht ein klein wenig zu verstehen, dass die mental getroffene Entscheidung alleine nicht ausreichen wird, dich künftig vor Verletzungen zu schützen bzw. die Folgen der erfahrenen Kränkung zu verhindern.
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Deine emotionale Belastung spielt einfach eine entscheidende Rolle. Sie darf nicht ignoriert werden. Wie groß ist Deine Wut, Dein Gefühl von Ohnmacht, Machtlosigkeit, Enttäuschung, Trauer, Rachsucht, Hass oder schlicht Erstarrung, die du hier und jetzt erlebst, wenn du an die vergangene Verletzung denkst?
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Gefühle lassen sich von deinen Gedanken nicht abkoppeln. Sie sind in jedem Fall da, ob du sie spürst oder nicht. Je weniger du sie fühlen kannst, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du ein „Schock-Trauma“ erlitten hast. Dann hat dich die Situation härter erwischt hat, als Du es dir vorstellen oder auch eingestehen möchtest.

Warum kommt es zu chronischem Stress? 

Sehr hohe emotionale Belastung wertet Dein limbisches System (quasi dein emotionales Gehirn) als Gefahr und geht in den Alarmzustand. Dementsprechend wird all deine Energie darauf konzentriert, dich aus dieser Gefahrensituation herauszubringen. Dies gelingt über drei Wege, die sich seit unseren „Urzeit-Vorfahren“ nicht verändert haben:
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  • Angriff (ich schreie mein Gegenüber an/ ich werfe etwas um/ ich schlage um mich)
  • Erstarrung (ich kann gar nichts sagen/ mich auch nicht rühren/ mich nicht wehren)
  • Flucht (ich laufe wortlos weg/ ich weiche aus):Währenddessen ist dein denkendes Gehirn runtergefahren. Es spielt in diesem automatisch ablaufenden Mechanismus schlicht keine Rolle, weil es einfach zu viel Energie bräuchte. Wenn du aus der Gefahrensituation „raus bist“, kannst du wieder tiefer durchatmen und alle Systeme fahren wieder hoch. :
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    Nach einer Kränkung oder Verletzung, über die wir noch lange und wiederkehrend nachdenken, kommt es zu einer stetigen Aktivierung des „Alarmzustandes“, weil eben hinter den Gedanken auch die Emotionen stehen, auf die Dein limbisches System reagiert. Hinzu kommt, dass es nur die Gegenwart kennt . Das emotionale Gehirn kann nicht unterscheiden, ob du über etwas nachdenkst, was in der Vergangenheit liegt. Jeder Gedanke und jede damit verbundene Emotion ist Gegenwart und somit aktive Realität. Ein zu lange anhaltender Alarmzustand führt zu einer Überforderung Deiner körpereigenen Schutzsysteme und es kommt zu Ausfallerscheinungen. Neben einer beständig zu hohen Ausschüttung von Stresshormonen, sind dies eben auch Bluthochdruck, Schlafstörungen oder andere oben schon erwähnte Symptome. :
Dein Groll und Hadern führen also vor allem dazu, dass du in einem permanenten Alarmzustand bist und es dir schlecht geht.

Wie schaltet Verzeihen chronischen Stress aus? 

Verzeihen ist zunächst einmal ein Prozess und keine „Einmalhandlung“. Der Psychologe Robert Enright von der Unisversity of Wisconsin-Madison hat das „Internation Forgiveness Institute“ gegründet und erforscht seit Jahren wie sich Verzeihen auf die Psyche und den Körper auswirkt. Besonders markant ist dabei, dass im Rahmen seiner Untersuchungen zeigten seine Klienten folgende positiven Veränderungen, wenn sie sich auf „verzeihen einließen“:
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– das Stresshormon Cortisol nahm im Blut messbar ab
– der Blutdruck normalisierte sich
– seine Klienten schliefen wieder besser
– depressive Beschwerden und chronische Schmerzen ließen nach
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Das sind die Fakten, die vielleicht auch deutlich machen, dass es überhaupt nicht um die andere Person geht, sondern um dich. Dir ganz persönlich tut es gut, wenn du loslässt, was dich so verletzt hat. Damit machst du dich auch handlungsfähig und gewinnst Energie zurück. Was du dabei loslassen sollst, sind vor allem die Emotionen, die dich belasten und vor denen du gleichzeitig große Angst hast, sie nicht kontrollieren zu können, weil es damals, als es passierte schließlich auch so wahr, dass du dich „nackt und schutzlos“ gefühlt hast.
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Die EFT-basierte Klopfakupressur ist dabei eine sehr gute Unterstützung, um diesen Prozess des Verzeihens so zu beschreiten, dass Du Dich mit jedem Schritt auch wohl fühlst.

Ich will und kann jetzt aber nicht verzeihen

Diesen Einwand kann ich verstehen und er ist auch verständlich. Gleichzeitig ist er aber auch ein wertvoller Hinweis darauf, wie sehr du verletzt worden bist und wie lebendig die Wunden noch sind. Wenn du also merkst, dass dies dein erster Gedanke beim Thema ist, dann bleib erst einmal an diesem Punkt und höre in das Video rein, wie du damit am besten umgehst, um es dir trotzdem leichter zu machen.

Vergeben, verzeihen die Lösung für emotionale Freiheit, weniger AngsT

EFT basierte Klopfakupressur und Verzeihen

Die Klopfakupressur sorgt dafür, dass bereits mit dem ersten Klopfen auf den Meridianpunkten Oxycotin augeschüttet wird. Ein Glückshormon, ein Bindungshormon, was die Stresshormone „in Schach hält“. Gleichzeitig können die rechte und die linke Gehirnhälfte wieder besser mit einander arbeiten, das bedeutet, dass das emotionale und denkende Hirn wieder harmonisch zusammenspielen.
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So bauen sich die Ängste vor den erdrückenden Emotionen ab, es weitet sich die Perspektive auf die Situation und du bekommst das Gefühl, handlungsfähiger zu sein. Das ist eine gute Vorbereitung und ein idealer Schutz für vergleichbare Situationen in der Zukunft.
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Deine Emotionen und Gedanken sind gleichwertig und während du klopfst, wirst du feststellen, dass sich auch auf der körperlichen Ebene Spannungen lösen. Denn die Klopfakupressur berücksichtig alle drei Ebenen. Wie das konkret zu verstehen ist, probierst du am besten einfach mal aus.
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Der allererste Schritt beim Verzeihen ist eigentlich der, dass du deinen eigenen Gefühlen mal nachspürst und lernst, sie zu verstehen. Dazu habe ich einen eigenen Blogbeitrag geschrieben, den du hier findest:  https://tina-husemann.de/freiheit-durch-vergebung-gefuehle-annehmen/
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Um dich bei diesem ersten Schritt zu unterstützen habe ich auch eine Mitmach-Folge für meinen Podcast aufgenommen. Hier kommst du direkt dorthin: https://youtu.be/FJMnZf1g02E

Ein weit verbreitetes Vorurteil

Wenn du verzeihst, heißt das nicht, dass du dem anderen eine Absolution für sein Verhalten erteilst oder dass du nachgibst.
Verzeihen heißt, dass du wieder vollständig die Kontrolle über deine Gefühle, deinen Körper und auch deine Psyche übernimmst. Du erlaubst dem anderen nicht mehr, seinen Stachel noch eine Minute länger „in dir schmerzen“ zu lassen.
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Daher ist es möglich, zu verzeihen und trotzdem keinen Kontakt mehr mit der Person eingehen zu wollen. Aber jetzt geht es dir mit dieser Entscheidung auf jeder Ebene gut und wirst nicht mehr unter chronischem Stress leiden.
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Wir werden über Beziehungen krank und daher können wir auch über Beziehungen wieder gesund werden.
Ich bin jederzeit für dich da, wenn du für einen oder zwei Schritte eine stärkende, motivierende und schützende Begleitperson an deiner Seite wünscht. Schreib mir einfach an post@tina-husemann.de 

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