Veränderung macht authentisch – Amadea S. Linzer

Amadea S. Linzer Veränderung Tina Husemann Klopfakupressur Coaching
Amadea S. Linzer ist mit ihren Energetischen Jahresbegleitern ein fester Bestandteil auf meinem Schreibtisch. Quasi ein Dauerbrenner. Sie hat dieses wunderbare feine Gefühl, die Energie und Bewegungen im Zeitgeschehen zu erspüren und bündelt es mit Impulsen, Fragen sowie vielem mehr.
In diesem Jahr habe ich oft eine Resonanz zu meinem Gefühl in ihrem Buch gefunden oder ich entdeckte dort einen Gedanken, der mir bis dahin verborgen war, der  aber „den Nagel auf den Kopf“ traf. Und so hat mich eine Frage brennend interessiert:

Was bedeutet eigentlich Veränderung für Amadea?

Ich bin sehr glücklich, dass sie sich die Zeit genommen hat, mir auf diese Frage zu antworten. Lies selbst, was sie mir schrieb. Vielleicht findest Du Dich darin wieder? Möglicherweise findest Du darin Trost und auch Mut, Dich freudig auf alle Veränderung einzulassen, die in Deinem Leben gerade passiert. Hier also kommt Amadeas Antwort:
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Im Laufe der Jahre habe ich an mir beobachtet, dass meine Lust oder Unlust auf Veränderung ganz davon abhängt, ob ich mich frei dafür entscheide oder aufgrund äußerer Umstände dazu gezwungen werde. Wenn ich mich frei für eine Veränderung entscheide, dann ergibt meistens eines das andere. Dann ist die Veränderung eigentlich schon da, in dem ich mich auf den veränderten Zustand freue und die Schritte dahin mit Freude in die Wege leite. Das ist der Idealzustand. Ich denke, das kennen wir alle.
Anders ist es bei einer von außen erzwungenen Veränderung. Gerade das letzte Jahr hat uns mit Corona viele solcher „erzwungener“ Veränderungen gebracht. Und das war gar nicht leicht. Auch für mich nicht. Die Reduktion meiner Kontakte zu lieben Menschen hat mich oft still und nachdenklich sein lassen. Aber ich habe einmal mehr gelernt, in die Tiefe zu fühlen. Was macht diese Veränderung mit mir? Was holt sie aus mir heraus? Welche Seiten lerne ich auf diese Weise neu an mir kennen?
So hab ich mich zum Beispiel als politisch denkendes Wesen wieder entdeckt. Das war mir vorher zwar bewusst, aber in diesem Ausmaß gar nicht so klar. Mit anderen Worten, die ungewollte Veränderung unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens hat mich letztlich näher zu mir gebracht. Ich bin achtsamer geworden mit dem, was ich sage und zugleich mutiger geworden, meine Meinung mitzuteilen. Auf diese Weise haben die Veränderungen eine wichtige Katalysator-Funktion aufgelöst: Ich bin wieder ein Stück mehr authentisch geworden. Der Veränderung sei Dank.
2021 werden wir übrigens viele Gelegenheiten haben, uns an so manche Veränderung zu gewöhnen. Das heißt, wir dürfen uns kollektiv weiterentwickeln. Was für eine tolle Chance!
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Schön, oder?

Als Klopftimist erinnerst Du Dich sicherlich gerade, dass Dir das Klopfen das Annehmen von Veränderung immer leichter macht – gerade dann, wenn Du Widerstände spürst. Dazu möchte ich Dir noch einen positiven Klopfsatz mitgeben. Im aktuellen Jahresbegleiter auf der vorletzten Seite schreibt Amadea „von einem magischen Zaubermittel“, das die Frequenz immer augenblicklich erhöht. Du kennst es, Achtung:
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Liebe und Dankbarkeit. 
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Dieses Zaubermittel in eine positiv stimulierende Klopfsequenz verwandelt könnte so lauten:
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Ich bin voller Liebe und Dankbarkeit. Liebe und Dankbarkeit durchfließt all meine Zellen, mein ganzes Sein. Liebe und Dankbarkeit strahlt aus mir heraus und fließt mit jedem Atemzug in mich hinein. Ich bin voller Liebe und Dankbarkeit und nehme freudig diese Schwingung und all ihr Strahlen an.
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Diese Sequenz kannst Du so oft und so lange klopfen bis Du es wirklich bis in die kleinste Pore fühlst. Wie immer gilt, Widerstände bitte in einer eigenen Klopfrunde behandeln.
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Falls Du Lust hast, Dich von Amadea in dem in Kürze startenden Jahr begleiten zu lassen, dann kannst Du hier ihren Jahresbegleiter bestellen. Und nein, ich bekomme keine Provision. Es ist eine Herzens-Empfehlung:   hier bestellst Du direkt portofrei
Wenn Du mehr über Amadea und ihre Arbeit wissen magst, lerne sie kennen hier auf ihrer Internetseite:   https://lunaria.at
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Ich wünsche Dir viel Freude beim Erleben und Erfühlen dieses Buches und auch bei jeder Veränderung, der Du Dich gegenüber siehst. Wann immer Du feststeckst, unterstütze ich Dich gerne.
Namasté
Tina

Was Du tun kannst bei Kontrollverlust

Kontrollverlust ist ein Gefühl, dass Dich aus der Bahn wirft. Du verlierst den Boden unter Deinen Füßen. Diese Podcast-Folge hilft Dir, Dich wieder sicher zu fühlen. Bereits drei Klopfrunden bringen Dir erste Entlastung und je öfter Du diese Folge wiederholst, umso mehr Vertrauen gewinnst Du zurück, jede Situation meistern zu können.

hier geht es direkt zur Podcast-Folge #47: Hilfe bei Kontrollverlust

Veränderung mit kleinen Schritten

Veränderung 2020: klein aber fein EFT Klopfakupressur und Energiearbeit Tina Husemann

Veränderung mit kleinen Schritten fängt bei Dir an

So langsam endet das außergewöhnliche Jahr 2020. Ich vermute, kein Mensch hätte zur gleichen Zeit ein Jahr zuvor erahnen können, was sich alles in den vergangenen Monaten bewegen würde. Du denkst jetzt vielleicht, es hat sich doch überhaupt nichts bewegt. Im Gegenteil! Es stand doch alles still. Ich meine damit auch nicht „das Offensichtliche“, sondern das, was im Unterbewusstsein und Emotionalkörper bewegt wurde, um sich dann in Deine Wahrnehmung zu schieben.
All diese unangenehmen Gefühle, die wir gerne unterdrücken, aus Sorge, sie nicht mehr kontrollieren zu können. Oder die Gedanken, die uns andere abwerten, bewerten oder verurteilen lassen. Wut und Ärger, über Versäumnisse, deren Änderung Anstregung bedeutet hätte. Es ist ein wenig so, als wäre uns alles, um das wir uns in den vergangenen Jahrzehnten nicht gekümmert haben, nun einfach vor die Füße geworfen worden mit den Worten „jetzt schau endlich hin und ändere es“. Mich erstaunt dabei der Reflex der Menschen, die sofort nach Verantwortlichen suchen und laut schreiend erklären, was alles falsch gemacht wurde. Sie scheinen genau zu wissen, woran es hapert. Soweit bin ich noch nicht. Am Anfang habe ich mich selbst dabei erwischt, Verursacher zu finden, bis ich sehr laut und deutlich die innere Stimme vernahm:

Kehre vor Deiner eigenen Haustüre.

Der alte Spruch. So simpel – wie treffend. Lass Dich nicht ablenken vom Getöse um Dich herum. Die Veränderung kommt leise und kontinuierlich. Und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wirst Du, genauso wie jeder andere, immer wieder daran erinnert, dass es jetzt Zeit wird, Dich weiterzuentwickeln. Nicht stehen zu bleiben und Dich auszuruhen. Es gibt keine Chance mehr, auszuweichen. Was Du willst, sei Du selbst. Vielleicht klein, aber fein.
Ein Beispiel aus meinem eigenen „Klein-aber-Fein-Prozess“: Ich kann mich unglaublich darüber ärgern, dass Kommunikation zunehmend unversöhnlicher wird. Dass es unmöglich scheint, andere Standpunkte zu akzeptieren, auch wenn man sie nicht teilt und weiter im Gespräch zu bleiben. Bis ich eines Tages mit einer Freundin telefonierte. Sie vertrat eine Postition im Rahmen der Corona-Politik, die ich überhaupt nicht teilte. Und als ich merkte, dass ich mich nicht in einem Dialog befinde, sondern in einem Versuch, mich in jedem Fall von ihrem Standpunkt überzeugen zu müssen, war mein erster Reflex: Ich beende das Gespräch jetzt einfach – sofort. Gott sei Dank, habe ich aber erst einmal tief durchgeatmet und in mich hinein gefragt, was mir das jetzt sagen soll? Und dann war sie da die Antwort:

Bleib im Gespräch.

Du willst, dass Kommunikation versöhnlich bleibt? Dann übe Dich, auch wenn Du jetzt schon auf 180 bist.“
Alles klar. Ich habe noch einmal tief durchgeatmet und ohne, dass meine Freundin das mitbekommen hätte, erst einmal geklopft, um meinen Erregungsgrad auf deutlich unter 180 zu bringen. Was würde ich als Mediator jetzt machen?
Ich würde versuchen, zu verstehen, welche Bedürfnisse meiner Freundin verletzt sind. Und als ich auf diese Weise nachgefragt habe, wurde das Gespräch wieder ein Dialog. Sie machte sich vor allem viele Sorgen. Als sie einen erneuten Anlauf startete, mich von ihrer politischen Position zu überzeugen, habe ich ihr sanft eine Grenze gesetzt und erklärt, dass wir an diesem Punkt nicht zusammen kommen, aber ich sehr gerne noch etwas über ihren Garten erfahren würde. Sie ist nämlich eine begnadete Gemüse-Gärtnerin, die ein großartiges Wissen über alte Pflanzen und Sorten teilen kann.

Wie kann das gelingen?

Auch wenn ich stolz war, dass ich mich getraut habe, einfach mal am eigenen Leib auszuprobieren, wie es auch gehen kann, war ich nach dem Gespräch wirklich erschöpft. Und es hat mich wahnsinnig viel Kraft gekostet. Es war notwendig, das ganze mit der Klopfakupressur nachzuarbeiten, denn ich spürte, dass dieses Gespräch noch sehr stark in mir arbeitete.
Klopfsätze, die ich in diesem Zusammenhang gewählt habe und die Dir in einer ähnlichen Situation vielleicht auch helfen können, sind folgende:
Ich bin ok, auch wenn ich fassungslos bin, dass mein Gegenüber diesen Standpunkt vertritt. 
Auch wenn ich meine Freundschaft verraten fühle, bin ich ok und erlaube mir, ruhig zu bleiben. 
Auch wenn ich ratlos über diese Perspektive bin, bin ich ok und sehe, dass meine Freundin mehr ist als diese Perspektive. 
Ich nehme meine Traurigkeit an, dass es einen Bereich gibt, in dem wir unvereinbare Standpunkte haben und dass sich dies wie eine Trennung anfühlt. 
Ich erlaube mir, dass es ok ist, dass ich eine Meinung habe, die mein Gegenüber nicht versteht. 
Ich öffne mich für die Möglichkeit, mit ihr verbunden zu bleiben, auch wenn ich mich enttäuscht fühle. 

Veränderung braucht Beständigkeit und Übung.

Egal in welchem Bereich, sich bei Dir etwas verändert. Beginne damit, Deine starren Gedanken und erdrückenden Emotionen zu verändern. Nimm sie, klopfe dazu und schau einfach mal, wo die Energie in Dir dazu gestaut ist. Ich würde mich wenig wundern, wenn Du viel gähnen musst, während Du klopfst, denn es gibt sehr viele Blockaden bei uns allen, die uns daran hindern, uns ohne Angst vor dem Ungewissen, etwas Neues auszuprobieren.
Es ist jetzt die Zeit, der Du Dich von diesen Ängsten befreien darfst und vor allem, ist jetzt die Zeit, dass Du mit Deinem ganz konkreten Wirken die Welt so veränderst, wie Du sie Dir wünschst. Es können kleine Gesten oder große Taten sein, die Du angehst… Hauptsache Du gehst und bist dabei bewusst an Deinem Platz im höheren Ordnungssystem ausgerichtet.
Falls Du noch unsicher bist, wie Du Deinen Platz einnimmst, findest Du hier die Anleitung und Meditation für die drei Schritte:
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Meditationsreihe: Deinen Platz im Leben finden

Meditation Deinen Platz im Leben finden, Tina Husemann, EFT TBT Klopfakupressur

Deinen Platz im Leben zu finden ist keine Frage des Ortes, sondern eine Frage, wie gut Du Deine Lebensenergie zentrieren kannst und was Du fühlst. Ich zeige Dir in dieser kleinen Meditationsreihe, wie es Dir gelingt, Dich auf Deine Energie und Deinen Platz auszurichten.

Warum ist wichtig, Deinen Platz im Leben zu finden?

Wir alle, auch Du, bist keine Ausnahmen, sind Wesen aus Energie. Alles ist Energie. Die Dinge und der Raum, der uns umgibt und auch in unserem Körper schwingt Energie und hält ihn zusammen. Energie ist schwierig zu greifen, weil wir sie nicht sehen. Aber wir können ihre Auswirkungen und Bewegungen fühlen. Dabei ist Energie nichtmaterielle Information, Schwingung und Frequenz. Ändert sich etwas in diesen Bereichen, kannst Du es oft wahrnehmen.

Damit Deine Energie nicht unkontrolliert herumirrt, ist es sinnvoll, sie bewusst zu steuern und ihr eine Richtung geben. Du kennst sicherlich die Erkenntnis:

Die Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Wenn Du Deine Bewusstheit also darauf ausrichtest, Deine Energie immer wieder zu zentrieren und zu sammeln, in Dir, an Deinem Platz im höheren Ordnungssystem, dann gibst Du den Impuls, dass sich alles wieder einfindet in Dir, in Deinem Körper. Die positive Auswirkung dieser Absicht kann sein, dass Du Dich wieder Erdverbunden fühlst oder wieder wacher. Dass Du Dich willkommen fühlst, belastende Gefühle weniger stark sind, Du den Eindruck hast, dass Dir die Dinge leichter gelingen.

Wie Du Dich ausrichtest:

Es sind drei Schritte, die ich praktiziere, um mich zu zentrieren, an meinem Platz im Leben: Ich verbinde mich mit Gaia, Mutter Erde, mit meinem Herzen, Anahata und meinem höchsten Selbst, meiner Seele.

Gaia sorgt für das Vertrauen und die Sicherheit, Anahata für eine gute Führung im konkreten und richtige Impulse, das höchste Selbst achtet auf den großen Fahrplan, dass sich alles im Sinne meiner Seelenplans entwickelt.

Wenn Du also diese drei Elemente bewusst aktivierst, Deine Energie zu stützen und zu stärken, dann hast Du schon mal drei wichtige Pflöcke geschlagen, um mit viel Zuversicht und Mut, Deinen Alltag zu bewältigen und Deinen Platz im Leben zu finden.

In der Regel praktiziere ich diese drei Schritte sehr schnell über eine Absicht und Intention, die ich in mein Energiefeld setze:

  • Ich verbinde mich mit Mutter Erde und erlaube ihr, mich mit ihrer Energie zu nähren und zu stabilisieren.
  • Ich verbinde mich mit meinem Herzen und erlaube ihm, mich zu führen.
  • Ich verbinde mich mit meinem höchsten Selbst und erlaube ihm, mich zu leiten  und zu stärken.

In diesem Meditationen halte ich Dir einen Raum, damit Du erst einmal die Gelegenheit hast, zu fühlen und zu erfahren, wie sich diese drei Schritte im Einzelnen überhaupt anfühlen.

Mit zunehmender Praxis wirst Du auch „ruckzuck“ Deine Intention setzen können und gleichzeitig im Vertrauen sein, dass es auch funktioniert und Du gut verbunden bzw. angebunden bist.

Deinen Platz im Leben finden – was bringt es Dir?

Je mehr Du Dich in dieser Praxis übst und Deine Energien bewusst lenkst, umso gelassener, vollständiger und ruhiger wirst Du Dich fühlen. Unsere Energien reagieren immer auch auf Impulse von außen. Diese können zuweilen sehr stark sein und zum Beispiel dafür sorgen, dass Du mit einem Gefühl, dass Dir der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, zurückbleibst. Dem bist Du jedoch nicht hilflos ausgeliefert. Du kannst Dir Deine Energie wieder „einsammeln“.

Darüberhinaus hilft Dir diese Ausrichtung, Deinen Alltag leichter zu bewältigen. Du kannst Dich mit der Zeit intuitiver entscheiden, weil Du merkst, dass es gute Entscheidungen sind, die aus Deinem Herzen kommen. Du gewinnst an Selbstvertrauen.

Nun möchte ich Dich aber aber nicht länger auf die Folter spannen. Hier findest Du die drei Meditationen:

Schritt 1 – Verbindung zu Mutter Erde, Gaia:  klick Dich hier direkt zur Meditation

Schritt 2 – Verbindung zu Deinem Herzen, Anahata:  klick Dich hier direkt zur Meditation

Schritt 3 – Verbindung zu Deinem höchsten Selbst: https://youtu.be/5i7k1CxETjg

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Dein Platz im Leben, Teil 1: Verbinde Dich mit Gaia

Dich mit Gaia, Mutter Erde, zu verbinden – vor einer Meditation, an jedem Tag, in schwierigen Momenten, ist der erste Schritt der bewussten energetischen Ausrichtung an Deinem Platz im Höheren Ordnungssystem.

Jeder hat diesen Platz und dort kann die Energie, Deine Information, Deine Schwingung ihr volles Potential entfalten.

Insgesamt sind es drei Schritte, die ich Dir für die Ausrichtung auf und an Deinem Platz empfehle: Mit Mutter Erde, Gaia, – Deinem Herzen – Deinem höchsten Selbst.

In dieser Meditation richtest Du Dich auf Deine Verbindung zu Mutter Erde aus. Dabei halte ich Dir einen Raum, indem ich darum bitte, die Liebe und das Licht, in dem Maße für Dich fließen zu lassen, wie Du es in dem Augenblick brauchst, zulässt und annehmen magst.

Der erste Schritt Deiner Ausrichtung stärkt Deine Basis: Dein Urvertrauen, lässt Deine Wurzeln wachsen und gibt Dir die Sicherheit, die Du brauchst.
Wann immer Du spürst, dass Dir der Boden unter den Füßen fehlt, ist die Verbindung zu Gaia das, was Du brauchst. Richte Deine Aufmerksamkeit darauf aus, mit ihr zu verschmelzen.

Die Meditation Verbindung zu Gaia – Dein Platz im Lebenstartet nach einer kurzen Einführung in Minute 4:00

klicke hier zur Meditation

 

Existenzangst als Katalysator: Wie Klopfakupressur meine Selbstständigkeit veränderte

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Als ich vor nunmehr 10 Jahren in meine Selbstständigkeit gestartet bin habe ich mir keine Gedanken gemacht, welche Persönlichkeit ich bin oder ob mir Existenzangst jemals im Nacken sitzen würde. Ich war motiviert, Menschen zu unterstützen, über Mediation in Konflikten befriedigende Ergebnisse zu erzielen und auf persönlicher Ebene mit Hilfe der energetischen Tiefenentspannung Gelassenheit zu gewinnen. 

Nun war ich kein typischer Gründer. Es war nie mein Plan, mich eines Tages auf meine eigenen Beine zu stellen. Aber im Laufe meiner nebenberuflichen Ausbildungen hatte sich meine Motivation für meine damalige Arbeit verändert. Vieles, was ich bis dahin tat, kam mir zunehmend trivial vor. Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt, macht es einen Unterschied, ob ich meiner Arbeit nachgehe oder nicht? Die einzige Antwort, die ich darauf finden konnte war: Ich kann mich schützend vor mein Team stellen und ihre Interessen vertreten. Aber reichte das? 

Es reichte nicht und das Leben hielt eine willkommene Überraschung für mich bereit. Ich durfte mit einer Abfindung das Unternehmen verlassen. Du kannst Dir vermutlich vorstellen, dass dies für mich eine unvorstellbare großartige Situation war. 

Hatte ich das Zeug für eine erfolgreiche Selbstständigkeit?

Diese Abfindung kam so unerwartet schnell, dass ich gedanklich noch gar nicht sortiert war, geschweige denn einen Marketing- oder Unternehmensplan hatte. Aber ich war ja abgesichert, konnte mir so Zeit nehmen und ich wollte abgesichert bleiben, mit Blick auf Kranken- und Rentenversicherung — was sollte also passieren? So startete ich ohne Pause in die eigene Tätigkeit. War das gut oder schlecht? 

Als Marketingkauffrau würde ich sagen: Vollkatastrophe.
Mit dem Blick einer Energie-Wirkenden würde ich sagen: beste Lebensschule. 

Ein Muss für Selbstständige 

Es gibt Szenarien und Regeln nach denen alle Existenzgründer beraten werden. Dazu zählen Business-Case, Zielgruppen-Definition, Marktanalyse und und und und. Das ist auch gut so, denn so kann man rein analytisch schon erste Fallstricke erkennen und gegebenenfalls verändern. 

Auch ich habe mich damals hingesetzt, mein Unternehmen Commid-zuDir genannt und begonnen, mein Angebot bekannt zu machen. Es kamen erste Aufträge für Mediationen und der ein oder andere kam, um energetische Tiefenentspannung zu genießen. 

Es war gut, aber es war für mich nicht gut genug. 

Mein Denken war noch im alten Schema: Nur der entsprechende Umsatz und Gewinn spiegeln meinen Erfolg oder Misserfolg wider. Nach gut drei Jahren hatte ich das Gefühl: ich bin absolut erfolglos und eine Null. 

Meine Abfindung war so gut wie verdampft und dann stand auch noch ein Umzug an. Beste Voraussetzungen, um wieder in eine Festanstellung zurückzukehren. Oder? 

Aber es gab auf der anderen Seite die vielen positiven Rückmeldungen der Menschen, die ich begleiten durfte. Die ihr Leben in einer völlig neuen Qualität wahrnahmen und mich durch ihre Rückmeldungen bestärkten, dass es gut ist, was ich tue. 

Ich bin manchmal unglaublich stur. Und ich wollte und konnte nicht daran glauben, dass es das gewesen sein sollte. Also habe ich mich hingesetzt, selbst Coachings und Supervisionen genutzt und bin auf etwas für mich Wegweisendes gestoßen: 

Ich hatte Angst, mit meiner Kraft zu existieren. Ich war so voller Unsicherheit, was passieren würde, wenn ich all mein Potential selbstbewusst in die Welt trage, dass ich unbewusst viele Dinge zu verhindern wusste. 

Das war ein „Klick-Moment“ für mich. Aber wenn Du jetzt glaubst, dass damit alles geritzt war, kann ich nur sagen: 

Erkenntnis ist das eine, die Energie darauf auszurichten ist das andere. 

So wie Du  jetzt vielleicht denkst: Problem erkannt, Problem gebannt – habe ich damals auch gedacht. Aber ganz so einfach war es nicht. Denn unsere Routinen, Gewohnheiten und Energieblockaden bringen uns schnell wieder davon ab, neue Wege stringent zu verfolgen und mutig zu bleiben.

Meine Rettung war die Klopfakupressur und meine Sturheit. 

Sie haben mir geholfen, aus meiner Erkenntnis ein neues Tun zu entwickeln und natürlich auch, meine Energie zu verändern. Mit jeder Unsicherheit und Angst, die sich löste, fühlte ich mich klarer und zuversichtlicher. 

Eine sehr kraftvolle Klopfrunde dazu ist diese hier!

Die eigentliche Existenzangst, ob ich mich weiterhin ernähren kann, von dem, was ich tue, entpuppte sich nur als Angst zu existieren.

Und im Rückblick kann ich heute sagen, dass diese Angst ein echter Katalysator für mich war, denn es hat sich enorm viel verändert in meiner Arbeit, für meine Klienten und für mich als Privatperson. 

Ich weiß, dass auch Du ein Thema hast, dass die Kraft birgt, dass sich sehr viel Energie für Dich freisetzen kann. Wie eine Champagnerflasche, die man schüttelt und dann platzt der Korken heraus. 

Was ist es? Du brauchst nicht selbstständig zu sein, um dieses Thema zu finden, denn wir sind doch alle selbständig in unserem Leben. Oder wir sollten es sein. Jeder übernimmt selbstständig die Verantwortung für sich und sein Handeln. Dafür bedarf es nicht notwendigerweise einer erkennbaren Form wie der Selbstständigkeit. Trau Dich und schau hin, wo Deine Kraft und Deine Energie explodieren will und welche Angst, Deine Existenz ausbremst. Es gibt viel zu entdecken. 

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