Hilfe bei dem Gefühl, die Kontrolle zu verlieren

Gefühl Kontrolle verlieren Tina Husemann Klopfakupressur

Bringen Dich die Maßnahmen rund um Corona an Deine Grenzen? Hast Du das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren?  

Uns allen geht es besser, wenn wir das Leben unter Kontrolle haben. Wiederholte und massive Gefühle von Kontrollverlust hingegen machen uns krank. 

Kontrollverlust macht Angst und kommt meistens unerwartet. Angst sorgt dafür, dass Du Dein Verhalten so anpasst, dass Du die Situation idealerweise überlebst: indem Du flüchtest, erstarrst oder angreifst. Darüber hinaus vernebelt Angst Deine Gedanken. Ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, bleibt aber dieses Gefühl „jetzt bin ich hilflos ausgeliefert und kann nichts mehr machen, es liegt nicht mehr in meiner Hand“. 

Doch stimmt das wirklich?

Immer dann, wenn Dein Gefühl des Kontrollverlusts groß ist, sollte Dein erster Schritt sein, den Nebel zu lichten, damit Du klar denken kannst. Die Angst muss sich auflösen. Dazu nutzt Du natürlich die Klopfakupressur für ein schnelles Ergebnis. Der Klopfsatz, den Du abwechselnd auf dem Schädeldach und dem Herzen klopfst, könnte lauten: 

Auch wenn ich wie gelähmt bin 

und mir klar zu denken schwer fällt, 

liebe und akzeptiere ich mich voll und ganz. 

Auch wenn ich die Kontrolle verloren habe, 

bin ich jetzt fest verbunden mit meinem Herzen 

und Mutter Erde und ich bin ok. 

Es ist alles gut mit mir, 

auch wenn ich gerade keinen klaren Gedanken fassen kann. 

(hier kannst Du direkt mit mir zusammen klopfen. )

Du hast mehr Kontrolle als Du denkst.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Dir bewusst zu machen, wie weit Dein Handeln wirklich reicht und warum Du nicht hilflos ausgeliefert bist. Es gibt drei verschiedene Gebiete, auf die Du unterschiedlich einwirken kannst:

Im Aufmerksamkeitsbereich hast Du die meiste Kontrolle, denn hier besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Deinem Denken, Handeln und Deinen Gefühlen.

Im Einflussbereich hast Du nur teilweise Kontrolle. Dieser Bereich umfasst zum Beispiel familiäre, berufliche oder sonstige zwischenmenschliche Beziehungen.

Im Besorgnisbereich aber hast Du am wenigsten bis keinen Einfluss. Das sind Bereiche wie Klima, Verkehr oder die Gedanken anderer. Dieser Bereich kann Dich zwar enorm berühren, aber Deine Wirkung in diesen Bereich wird für Dich kaum spürbar sein. 

Es ist also sinnvoll, nach dem „Gesetz des geringsten Aufwandes“, ( mehr dazu findest Du hier) ,  dass Du Deine Energie dorthin gibst, wo Du mit Deinem Denken, Fühlen und Handeln am meisten bewirken kannst; den Aufmerksamkeitsbereich. 

Mache Dir bewusst, wie viel Du hier kontrollieren und bewerkstelligen kannst:

  • Du kannst wählen, welches Essen Du zu Dir nimmst
  • Du entscheidest, auf welche Weise Du auf Menschen und Umstände reagieren möchtest
  • Du kannst Deine Freizeit frei gestalten
  • Du entscheidest, ob Du Dich weiterbilden möchtest
  • Du wählst, mit wem Du Dich austauschen magst
  • Du hast die freie Wahl über Deinen Wohnort
  • usw. (bestimmt fallen Dir noch viel mehr Dinge ein, die vollkommen Deiner freien Entscheidung und damit auch Deiner Kontrolle unterliegen) 

Ein gutes Zwischenergebnis:

Dabei wirkt sich Deine Wahl immer auch auf die anderen Gebiete aus, denn alles, was Du tust und denkst, ist im Kern Energie. Und Energie ist im Großen und Ganzen miteinander verbunden. Daher wähle sehr sorgsam, wie und wo Du Deine Macht, Kontrolle und Kraft einsetzen willst. 

An einem Beispiel verdeutlicht: 

Du möchtest Dein Essen kontrollieren. Es liegt an Dir, ob Du zu FastFood, Fleisch oder Biogemüse greifst. Jede Wahl hat Auswirkungen und damit übst Du Macht aus:

Du kontrollierst diesen Einflussfaktor auf Deine Gesundheit. (Aufmerksamkeitsbereich) Du kannst Deine Mitmenschen begeistern für eine gesunde Ernährung (Einflussbereich) und Du kannst durch Dein konsequentes Kaufverhalten Einfluss nehmen auf das Marktgesetz von Angebot und Nachfrage (Besorgnisbereich).

Merkst Du, wie viel zusammenkommt, worüber Du Kontrolle wahren kannst obwohl vieles nicht unmittelbar durch Dich entschieden wird?

Wie so oft ist auch bei dem Gefühl „die Kontrolle zu verlieren“, der Fokus und Deine unbedingte Aufmerksamkeit gefragt. Denn wenn Du Dich auf alles konzentrierst, wo Du Einfluss und Kontrolle hast, dann nimmt gleichermaßen das Gefühl der Ohnmacht ab. 

Schlussletzlich liegt auch im Kontrollverlust ein gewisser Zauber, denn immer dann, wenn Du loslässt, kann das Leben Dir unerwartet Schönes schenken. Etwas ganz Neues. Vielleicht ein Glücksgefühl und einen Hauch von Vertrauen, dass Du auch dann wieder Boden unter den Füßen gewinnst, wenn Du darüber keine Kontrolle wahren kannst. 

Wenn Dein Gefühl von Kontrollverlust und Ohnmacht wiederkehrend stark bleibt, dann lass uns reden. Dann wird es Zeit, dass wir gemeinsam mal schauen, wo der Ursprung liegt, was gesehen und verändert werden möchte. Ich bin immer für Dich da unter: post@tina-husemann.de

In diesem Sinne
Namasté
Deine Tina

Mit geringstem Aufwand Deine Energie halten

Energiearbeit TBT EFT Klopfakupressur Energielos

Es ist doch ein Phänomen, dass wir Menschen glauben, dass nur das Komplizierte und Aufwändige wirklich gut und wertvoll ist. Warum ist das so? Von Natur aus wurden wir doch so entworfen, dass wir mit unserer Energie gut haushalten, indem wir kurze Wege gehen und die Dinge einfach halten  – eben mit geringstem Aufwand.

Unser Gehirn ist zum Beispiel eher faul. Es mag zwar Herausforderungen, doch noch lieber spult es Routinen ab. Auf diese Weise verbraucht es wenig Energie.

Warum haben wir verlernt, das Einfache zu schätzen und damit besser auf uns und unseren Energiehaushalt zu achten?

Es hat etwas mit unserem Ego zu tun. Dieses bauscht gerne auf; um Umständen oder Situationen mehr Gewicht beizumessen. Das kostet viel Aufwand, viel Energie und damit viel Lebensqualität.

Das Ego ist wehrhaft. Es geht ihm um Verteidigung der Position, um Überzeugungsarbeit und Machtzuwachs. So wird es uns erschwert, unsere Energie für uns bestmöglich einzusetzen. Und das Ego braucht viel Energie, um zu existieren.

Das wird spürbar durch plötzliche Erschöpfung, unerklärliche Leere, Traurigkeit oder Antriebslosigkeit.

Wie kannst Du das verhindern und Deine Energie besser schützen?

In dem Gesetz des geringsten Aufwandes, das Deepak Chopra in seinem Buch „Die sieben geistigen Gesetze des Erfolgs“ beschreibt, findest Du einen Vorschlag, wie Du Deine Energie besser halten und für Dich einsetzen kannst.

Im Kern besagt dieses Gesetz, dass die Intelligenz der Natur mühelos und mit Leichtigkeit funktioniert: sorglos, harmonisch und liebevoll.

Bezogen auf Deinen Alltag kannst Du daraus drei einfache, aber für das Ego sehr herausfordernde, Schlüsse ziehen:

  1. Ich übe mich in Akzeptanz. Der Augenblick ist so, wie er für mich sein soll.
  2. Ich übernehme die Verantwortung für diese Situation und sehe die versteckte Gelegenheit hinter jedem Problem.
  3. Ich gebe mein Bedürfnis auf, meinen Standpunkt zu verteidigen oder andere von meiner Meinung zu überzeugen.

Wenn Du Dir diese drei Aspekte für einen Tag vornimmst, wirst Du merken, wie viel Energie es Dich kostet, alles, was Dir widerfährt, genau nach diesen Regeln zu handhaben.

Du wirst spüren, wie Du fast automatisch gewillt bist, Deinen Standpunkt zu behaupten, anderen die Schuld für eine Situation zu geben oder wie Du damit haderst, dass es ist, wie es ist. All das bedeutet, dass pure Energie zerrieben wird.

Jedes Mal, wenn das passiert, wirst Du an diesem einen auserwählten Tag, diesen Energieverlust ausgleichen, indem Du die Situation der Reibung annimmst und klopfst.

Dabei kannst Du auf die drei Kernaussagen des Gesetzes des geringsten Aufwandes zurückgreifen:

Auch wenn es mir schwer fällt, 

den Augenblick zu akzeptieren, 

nehme ich ich ihn mit all meinem Widerstand jetzt so an, 

wie er ist. Ich bin ok. 

Und auch der Widerstand darf so erst einmal sein. 

Ich nehme die versteckte Gelegenheit hinter diesem Problem

jetzt voll und ganz an, auch wenn ich noch wenig sehe. 

Ich bin ok, auch wenn die anderen einen anderen Standpunkt haben. 

Ich erlaube mir, ihre Meinung neben der meinen stehen zu lassen. 

Und ich nehme meinen Platz voller Freude jetzt ein. 

sie sind auf ihrem Platz. Alles ist ok. 

Und wie stets gilt: klopfe, alle körperlichen, emotionalen Widerstände, die Du jetzt spürst:

Auch mit diesem Widerstand bin ich absolut ok. 

Es ist gut, dass ich diese Reaktion jetzt annehme 

und dann loslassen kann. Es ist alles ok mit mir. 

Auf diese Weise lernst Du,  Deine Energie zu halten und wieder zu aktivieren . Du wirst weniger oft schlagartig müde und erschöpft sein.

Überlege Dir genau, wo es sich lohnt, Deine Energie einzubringen und wo es keinen Sinn macht. Du darfst über Deine Energie frei entscheiden und es hat nichts mit Resignation zu tun, wenn Du in eine Auseinandersetzung nicht einsteigst oder es vorziehst, erst einmal Dich zu beruhigen und zu stabilisieren, bevor Du antwortest.

Natürlich lohnt es sich, Dir auch die anderen Gesetzmäßigkeiten mal anzuschauen, denn sie stehen miteinander in Verbindung und ergänzen sich ganz wunderbar.

Meinen Buchtipp zu dem Buch „Die sieben geistigen Gesetze des Erfolgs“ von Deepak Chopra findest Du hier:   direkt zum Buchtipp „Die sieben geistigen Gesetze des Erfolgs“

Drei Schritte im Umgang mit innerem Widerstand

Umgang mit innerem Widerstand Tina Husemann Klopfakupressur

Gehst Du in inneren Widerstand, wenn Du hörst „Die da oben machen, was sie ollen. Sie bestimmen über uns, sie zwingen mich zu etwas, was ich nicht will. Das System ist schlecht und falsch.“

Egal, wie Du über die Corona-Maßnahmen oder ihre Gegner denkst, mach Dir eines bewusst: Du bist ein Teil davon. Du bist ein Teil des Ganzen. Und wenn Du jetzt denkst, „ja schon, aber das will ich nicht“, dann erwidere ich:
Das kann ich verstehen, aber es ist eine Tatsache, dass wir alle miteinander verbunden sind.  Auf die eine oder die andere Weise und das hat wenig mit Deiner mentalen Ausrichtung zu tun, sondern vielmehr mit der feinstofflichen, energetischen Verbindung.

Wir sind alle Energie und Energie ist und bleibt, auch verbunden und sie geht nicht weg. 

Doch was kannst Du tun, wenn Du spürst, dass sich in die Widerstand regt? Egal, ob es sich um die Maßnahmen der Covid-10 Einschränkungen handelt oder um eine andere Situation in Deinem Leben.
Zunächst einmal hilft es, diese Reaktion von Widerstand als solche einzuordnen:

Was ist Widerstand?

Es ist eine Regung, die Dir zeigt, dass sich gerade etwas in Dir oder um Dich herum von der gewohnten Form verändert hat. Etwas ist anders als vorher. Das kann ein Wort sein, welches das bis dahin gute Gespräch kippen lässt und es kann auch ein Muskelkater sein, der Dir zeigt, dass es ein zu viel an Belastung und Bewegung wahr und Dein Muskel über das Normale hinaus beansprucht wurde. Widerstand ist also erst einmal ein Signal, welches auch Druck erzeugen kann.

Was passiert, wenn Du in den Widerstand gehst?

In der Regel verstärkt sich der Druck. Du hälst dagegen. Dein Gegenüber auch. Es geht um ein Ringen von Positionen. Je nachdem, wie lange das anhält, kommt es dabei zu enormen Reibungsverlusten. Einer totalen Ermüdung des Materials: körperlich, geistig und emotional. Du laugst Dich aus.

Drei Schritte im Umgang mit dem inneren Widerstand

Der erste Schritt ist ein Annehmen des Widerstandes. Egal, was Dir durch den Kopf geht, welches Gefühl sich zeigt, wie müde Dein Körper ist – erkenne es an und bestätige diese Erkenntnis zunächst Dir selbst gegenüber. „Ja, es ist so“. Als erfahrener Klopftimist weißt Du, dass eben das Klopfen das Akzeptieren verstärkt:
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„Ja, ich nehme diesen Widerstand in mir wahr. Er ist da. Und ich bin ok. Es ist in Ordnung, dass er sich jetzt zeigt.“
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Allein mit der Annahme dessen, beruhigt sich Dein Feld schon, weil es das Signal erhält, dass Du wahrgenommen hast, dass jetzt etwas anders ist.
Im zweiten Schritt ist Dein detektivisches Gespür gefragt. Erforsche, was genau zu dem Widerstand geführt hat: was war es genau und welche Reaktion folgte? War es ein Wort, auf das Du reagiert hast? Hat eine Beobachtung einen Gedanken in Dir ausgelöst? Ist es eine rein körperlicher Reaktion? Oder von allem etwas? Wo kommt das her? Wann hast Du das zum ersten Mal wahrgenommen? Wie war das damals?
Wenn Du Deine Antworten darauf gefunden hast, kannst Du klarer sehen und auch fühlen. Du kannst natürlich auch diesen Prozess klopfend unterstützen.(Hilfreich ist dabei der Zugang über die Vergebung:   hier findest Du dazu Anregungen
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Als dritten Schritt integriere Dich wieder in das System. Egal, was Du gerade ablehnst nimm Deinen Platz in dem System wieder bewusst ein und trenne Dich nicht von dem, was auch ein Teil von Dir ist, denn das bringt keinen Frieden, sondern nur Einsamkeit mit sich. Was meine ich damit? Ein Beispiel: Vor ein paar Tagen habe ich mit einem Klienten gesprochen, der auf Grund von Corona-Erkrankungen gebeten wurde, seinen Weiterbildungsort auch über das Wochenende nicht zu verlassen. Alle sollten dort bleiben und in ihm rebellierte alles: Er fühlte sich eingesperrt, interniert, gefangen, unverstanden, einsam und auch ängstlich.
Wenn er sich nun diesen Gefühlen mit aller Kraft und Intensität hingegeben hätte, dann wären der Graben zwischen ihm und „Bestimmern“ noch tiefer geworden. Seine Aufmerksamkeit und seine Energie hätte die Kluft tiefer und tiefer werden lassen, weil er sich auf das Trennende fokussiert. Und er hätte sich dabei immer einsamer gefühlt.
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Als wir die drei Schritte oben durchlaufen waren, ging es ihm wieder besser. Er konnte seine Fokus neu ausrichten. Er erinnerte sich, dass er immer ein Teil und verbunden ist, auch wenn es äußere Grenzen gibt. Er nahm wahr, wie viel Freiheit ihm möglich ist, wenn er sich die Freiheit im Kopf erlaubt, neu und anders zu denken. Und plötzlich war der Funke da, dass er unbedingt die Zeit nutzen möchte, um neue Musikstücke zu schreiben. Er ist nämlich Musiker. Die äußeren Umstände haben etwas in Bewegung gesetzt, was er nicht hätte wahrnehmen können, wenn er in dem Gefühl der Ablehnung geblieben wäre.

Wir gehen immer nur dort in den inneren Widerstand, wo wir selbst Anteile tragen.

Diese geistige Regel gilt immer. Ob sie Dir gefällt oder nicht. Achte mal darauf. Du wirst Dich besonders dort aufregen, wo alte Verletzungen liegen, vor deren Erinnerung Du Dich schützen möchtest. Mein Klient kannte das Gefühl des „Weggesperrt seins“ aus seiner Kindheit. Und so durfte er nicht nur neue Musikstücke kreiieren, sondern auch ein paar alte Wunden heilen.

Lass aus Du Deinem Widerstand keine tiefen Gräben werden. Weder emotional noch kognitiv. Nutze Deinen Widerstand als Chance. Es ist ein Signal Deiner Seele und Deines Herzens. Erlaube ihnen, Dir zu zeigen, welche Geschenke in Deinem Widerstand verborgen sind. Bleib damit bei Dir und Deinem individuellen Weg. Lass Dich nicht vereinnahmen von den Dingen oder Menschen, die Trennung im Sinn haben. Es gibt nicht die einen oder die anderen. Es gibt viele verschiedene Seelenwege, unterschiedliche Aufgaben und Erfahrungen.
Wende Dich mit Deiner Aufmerksamkeit immer den Möglichkeiten oder Gemeinsamkeiten zu. Was kannst Du in Dir, in Deinem Umfeld tun, damit es für Dich – trotz veränderter, äußerer Umstände gut ist.
Du darfst dabei neue Wege gehen und neues ausprobieren. Und ja, es gehört auch dazu, auszuhalten, dass es Menschen gibt, die eine vollkommen andere, Dir widerstrebende Position, haben.

Ein beeindruckendes Buch, zum Thema, wie Du Deine innere Freiheit trotz schwieriger äußerer Umstände bewahrst, findest Du hier:  Buchtipp, Dr. Edith Eva Eger. The Gift

 

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