Du bist verletzlich und das ist gut so

Du bist verletzlich. Und es gibt immer wieder Situationen, die Deine Verletzlichkeit zeigen. 
Das kann im Kleinen ein unbedachtes Wort oder im Großen ein unerwarteter Verlust sein. 
Und sicherlich kennst Du in diesem Zusammenhang auch den Gedanken, dass Du einfach nicht „taff“ genug bist oder dass Du es nicht drauf hast mit diesen Situationen umzugehen. Vielleicht denkst Du, dass Du härter werden musst und cooler im Umgang mit solchen Situationen. 
 
Gute Nachricht: Das ist absoluter Quatsch. Und ich sage Dir auch, warum: 
 
Denn Du auf diese Weise versuchst Du Dein Verhalten an das anzupassen, was andere von Dir erwarten. Was Du im Außen als Akzeptiert wahrnimmst. Damit trainierst Du Dich, eine andere Form des Umgangs mit Verletzlichkeit zu leben anstatt die Ursachen anzusehen. Und vor allem passt Du Dich einem Feld an, in dem Verletzlichkeit als solche abgelehnt und nicht als ein Teil des Ganzen anerkannt wird und das ist nicht gut.
 
Denn Deine Verletzlichkeit ist nicht schlecht oder ein Nachteil. Verletzlich zu sein bedeutet auch: empfindsam, empathisch und sensibel zu sein. Verletzlichkeit zu zeigen macht Dich berührbar und zeigt Deine Berührbarkeit. 
 
Das sind alles Eigenschaften, die sich jeder wünscht, wenn man sie ihm einzeln anbieten würde. z.B., wenn Du auf Partnersuche bist, wenn Du „den“ Job willst, in dem die Softskills zählen, wenn Du Dein Kind erreichen willst usw…  
 
Und doch zeigst Du vermutlich ungern Deine verletzliche Seite, weil Du Angst hat, dadurch angreifbar zu werden. Dich nackend zu machen. Dich nicht schützen zu können. Du hast die Erfahrung gemacht, dass Du als verletzlicher Mensch nicht „für voll genommen“ wirst, Du Angst hast, nicht kompetent zu wirken usw. 
 
Es ist völlig egal, wann und auf welche Weise Du dieses oder ähnliches erlebt hast. wichtig ist, dass Du es erlöst, dass Du Dir erlaubst, die Ursachen zu fühlen, um dann das Gefühl zu verändern und auf diese Weise auch die Auswirkungen der Ursache in Deinem Unterbewusstsein umzuschreiben. 
 
Dann wird es Dir möglich, die positiven eigenschaften Deiner Verletzlichkeit anzunehmen. Dich auch darüber freuen zu können und es zu genießen, dass Du andere berührst, wie sie auch Dich berühren. 
 
Erlaube Dir Dein Licht strahlen zu lassen. Auch wenn es verletzlich ist. 
Du bist es wert. Lebe Dein Leben jetzt. Glücklich. Erfolgreich. Gesund. 
 
Und jetzt klopfen wir gemeinsam und schreiben die Ursachen Deiner Verletzlichkeit um. Diese Folge des „Klopftimisten“ widmet sich dem Gefühl, verletzt zu sein und damit auch der Angst, Verletzlichkeit zu zeigen.

Sie pfeifen wieder …

… und ich kann Dir gar nicht sagen, wie lange ich sie nicht in meiner Nähe wahrgenommen habe, aber jetzt sind sie wieder da. Und sie pfeifen es von den Dächern.
Spatzen. Meine Kindheitsvögel. In unserem Garten waren sie früher zu hauf, in der Stadt – kaum das ich irgendwo saß, war ich umgeben von einer Schar Spatzen, die nach Krümeln oder sonstigen Leckereien Ausschau hielten.
Was war das immer für eine Treiben und dann… waren sie plötzlich nicht mehr da. Dabei kann ich gar nicht sagen, ob es ein plötzlich war, denn es dauerte, mir dessen bewusst zu werden. Und ich habe die Spatzen schmerzlich vermisst.
Ich mag ihre kleine kompakte rundliche Form und ich finde sie wirken immer so glücklich und fröhlich.
Und was sehe ich die Tage als ich durch unser Küchenfenster schaue? Einen Spatzen oder auch zwei Spatzen. Ich lege mich fest, es müssten zwei sein, die emsig in unserer Kletterhortensie ein Nest bauen. Die verlorenen Hundehaare von Mieze werden genauso dorthin getragen wie kleine Äste und Moos. Herrlich. Ich könnte ihnen stundenlang zuschauen. Denn das Beste ist… Diese fröhlichen Gesellen sind auch noch clever, denn sie bauen ihr Nest in einem absolut geschützten Innenhof. Dort kommt außer uns niemand hin.
Jetzt liebe ich meine Küchenarbeit und reiße mich um Spülmaschine ausräumen, putzen, kochen und Kaffee machen… Denn der Ausblick ist so schön. Ein Teil meiner Kindheit ist wieder da und ich kann es kaum erwarten zu sehen, wenn die Nesthäkchen ihr Nest verlassen werden…
Ich pfeife. Ich bin glücklich.

Gefühl für meine ureigene Kraft

herzlichen Dank für die Aufnahmen der Meditationen
und herzlichen Dank für das wundervolle Seminar.

Ich hatte bereits zuvor begriffen, dass meine Müdigkeit
zu einem großen Anteil dem „Kämpfen um….“ „geschuldet“ ist.

Du hast mir an diesem Wochenende
den Zugang und das Gefühl für meine ureigene Kraft vermittelt.

Das ist noch einmal ein anderes Gefühl,
als das, sich der Kraft bewusst zu sein,
die man aufbringen kann.

 

Monika, Seminarteilnehmerin in Aachen

Verunsicherung und Unsicherheit loslassen

Es gibt sie immer wieder diese undefinierbare Verunsicherung oder Unsicherheit, die Dich ereilt, wenn Du sie gar nicht erwartest. Dann spürst Du Dich plötzlich unwohl in Deiner Haut, hast das Gefühl, weglaufen zu wollen oder Dein Mund ist so trocken, dass Du kein „piep“ herausbringst… Immer dann, wenn es Dir so geht, dann greife zu dieser Folge des Klopftimisten und löse mit mir gemeinsam die Ursachen.  

Der Baum bringt Klarheit

Wenn der Alltag Dich überrennt, Du keinen klaren Gedanken findest, Du den Boden unter den Füßen verlierst, Du spürst, wie Deine Kraft aus Dir rausfließt, dann hilft Dir diese Übung. Probiere sie aus. Es ist herrlich.

Du bist die Sonne in Deinem Herzen

Die ermutigende Kraft des Frühlings stärkt uns in unserer Fähigkeit, nach vorne zu schauen, Zuversicht für unsere Projekte zu gewinnen, Vertrauen zu haben, dass alles gut wird. Und sie ist eine Kraft, die das Lebensgefühl hebt, die gute Laune kitzelt und die Lebenslust fließen lässt…. Da wir uns nicht immer so fühlen, auch wenn wir es wollen und weil wir manchmal mehr davon brauchen, was uns gut tut und nichtzuletzt, weil wir „halten“ wollen, was wir lieben… kommt diese kurze Klopfrunde zur Verstärkung genau dieses sonnigen Gefühls in Dir.

Und wenn Du auch eine Meditation zu diesem Thema machen möchtest, die nicht länger als 15 Minuten dauert… Dann höre mal rein:

Hilfe, ich kann mich nicht konzentrieren

Ach es gibt Tage, da muss es einfach fluppen… aufschieben geht nicht mehr, der Abgabetermin steht, das Fest rückt näher, die Kunden warten, usw… Doch was tun, wenn es Dir schwer fällt, Dich zu konzentrieren? Keine Frage: Klopf mal eine kurze Runde mit mir, um Dich neu zu sortieren. Wirkt Wunder! Versuchs mal.

90/10 – Warum diese Maße Sicherheit im Leben geben

Du kannst Dich nicht auf alles vorbereiten. Dinge im Leben passieren ohne, dass Du sie vorhersehen kannst, dass Du schon einen Reaktionsplan entwerfen konntest oder dass Du ausweichen könntest. Aus diesem Grund hilft es, sich der Gesetzmäßigkeiten dieser Bewegung bewusst zu werden. Denn manchmal unterstützt es, zu wissen, dass egal, was Du tust, alles ok ist, weil es gar nicht anders ginge. Es ist eben so. Die Regel 90/10 spiegelt das wieder. Hör mal rein:    

Welche Hand ist richtig : Antworten zur Klopfakupressur

Ich beantworte Euch Fragen rund um die Klopfakupressur. Wir starten mit der ersten Folge und den Fragen: Welche Hand ist die richtige? Was hat das mit den Anteilen zurückgeben auf sich? Viele von Euch haben Angst, Jemanden zu belasten, wenn sie Anteile zurück geben. Warum das nicht so ist, erkläre ich Euch in diesem Video. Du hast auch eine Frage? Keine Scheu… schreib sie mir per E-Mail an post@tina-husemann.de oder als Kommentar unter das Video.  

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