Aus meiner Praxis – EFT- Teil 2 – Erfahrung

Wie kannst Du Dir die Arbeit mit EFT konkret vorstellen? – Nun ich möchte Dir mal ein anonymisiertes Beispiel geben.

Frau S. kam mit Schlafstörungen zu mir. Sie erzählte mir, dass sie seit ca. 6 Monaten unter Schlafstörungen litt. Sie hätte verschiedene beruhigende Tabletten versucht, sich mit Sport vor dem Schlafen ausgepowert und auch Entspannungsübungen wie Mediation ausprobiert. Nichts hätte geholfen.

Wir sind zunächst mit den „Schlafstörungen“ in die Entkopplungsarbeit eingestiegen. In der Folge zeigten sich bei Frau S. Reaktionen wie Atemlosigkeit, Trauer und Ohnmacht. Wir haben allein mit diesen Empfindungen gearbeitet. Während der Sitzung erinnerte sich Frau S. an den schmerzhaften Verlust ihrer Mutter. Sie war bis zu dem Zeitpunkt der Meinung, diesen Verlust gut verarbeitet zu haben.

In einer folgenden Sitzung haben wir uns diesem Verlust noch einmal vorsichtig genähert. Über die Empfindungen, die Frau S. an diesem Tage registrierte, konnte sie noch einmal ihren Emotionen Ausdruck verleihen und auch die eingefrorene Energie lösen. Die Klientin fand einen friedvollen Abschied von der Seele ihrer Muter.

Ihre Schlafstörungen haben sich aufgelöst. Sie schläft nun wieder durch und ist am Morgen erholt.

Fern-Coaching – nichts leichter als das

Es ist Dir nicht möglich, mich persönlich zu treffen? Du brauchst Deinen geschützten Raum zu Hause – wünschst Dir aber dennoch eine Veränderung Deiner Lebenslage? – Kein Problem.
Ich biete auch Fern-Coachings an. Auch über die Distanz kann man viel verändern, wenn man nicht allein bleibt und sich um die eigene Achse dreht.

Die FernCoachings finden entweder per Skype oder telefonisch statt.
Die Möglichkeit, Dich zu stärken mittels EFT, Meditation oder einer gezielten Energie-Übertragung zur Aktivierung Deiner Lebenskraft, ist auf diesem Weg genauso kraftvoll wie eine persönliche Sitzung. Viele meiner Klienten nutzen dieses Weg. Probiere es aus:

Ich biete das Fern-Coaching für 155,- € / monatlich an.

Es enthält pro Monat:

2 Skype-Sitzungen oder Telefonate  von ca.  60 Minuten bis 70 Minuten
Mails im Austausch zu tagesaktuellen Begebenheiten, Deinen Fragen etc. und natürlich
Energiebällchen, die ich Dir jeden Donnerstag zur Stärkung Deiner Lebenskraft zusätzlich sende

Du kannst Dich monatsweise anmelden und abmelden. Es gibt keine Laufzeit. Natürlich nicht.
Um den organisatorischen Aufwand klein zu halten, ist der Betrag nach Rechnungsstellung vor dem ersten Coaching zu überweisen.
Wenn Du Dich entschließt, das Coaching nicht weiter anzunehmen, dann kündigst Du es einfach bei mir und es läuft automatisch mit dem bezahlten Monat aus.

Bei Bedarf kann es in der Intensität angepasst werden. Das besprechen wir persönlich.

Ich freue mich auf Dich.
Namasté
Tina

Aus meiner Praxis – EFT- Teil 1

Da ich immer wieder gefragt werde, wie denn meine Arbeit geht – habe ich mich entschlossen, eine kleine Reihe über EFT & Co für Euch zu schreiben, um zu erklären und Beispiele zu nennen. Los geht es mit der Frage – Was ist EFT überhaupt? :

EFT
Emotional Freedom Technique – ist eine Entstressungstechnik
Wörtlich übersetzt bedeutet EFT so viel wie Technik der emotionalen Freiheit.

Sie wurde von Gary Craig aus der etwas umfangreicheren Thought Field Therapy des klinischen Psychologen Roger Callahan entwickelt.
Craig war Schüler von Callahan und selbst kein Therapeuth.
Gary Craig hat das Verfahren der Thought Field Therapy vereinfacht und so für Jeden – auch ohne therapeutischen Hintergrund – als Entstressungstechnik anwendbar gemacht.

Wie verläuft eine EFT-Sitzung?
Zunächst stimme ich mich mit meinem Klienten kurz auf das Thema ein. Ggf. wird ein kurzer Ausgleich beider Gehirnhälften durchgeführt, um eine optimale Verschaltung beider Regionen sicher zu stellen.
Dann werden verschiedene Punkte des Meridiansystems geklopft, während gleichzeitig an jedem Punkt der Stressauslöser benannt wird. (z.B. meine Flugangst, meine Angst vor Prüfungen) Ggf. wird der Ablauf einige Male wiederholt – besonders dann, wenn sich damit zusammenhängende Reaktionen zeigen.

Wieso funktionert EFT?
Die klassische Psychotherapie geht davon aus, dass negative Erfahrungen negative/ unangenehme Emotionen hervorrufen.
Konventionell würde man sich dieser negativen Erfahrung nähern, die häufig in der Kindheit gesucht wird oder ein Verhalten trainieren, dass die Angst durch Gewöhnung zu überwinden sucht. Die energetischen Verfahren der neueren Psychologie zu der auch EFT gehört, gehen davon aus, dass mit einer negativen Erfahrung auch das Energiesystem blockiert wird. Energie kann einfrieren. Mit jeder Erinnerung an das negative Erleben, wird eine Blockierung im Energieystem ausgelöst und führt zu negativen Emotionen. Mittels EFT wird die Blockierung im Meridiansystem (Energiesystem) des Körpers gelöst. Das negative Erleben kann erinnert werden, aber es ist nicht mehr an die negativen Emotionen gekoppelt.
Anders ausgedrückt: Jeder Erfahrung, die wir machen, erfolgt auf körperlicher, seelischer und rationaler Ebene. Diese drei Ebenen werden mittels EFT angesprochen.
EFT wirkt daher – ohne dass man noch einmal in der Tiefe den Schmerz aushalten muss. Bis heute sind keine Nebenwirkungen dieser Methode bekannt.

Es ist ein wirkungsvolles Instrument  (auch in Begleitung zu therapeutischen Sitzungen) und zur Eigenanwendung.

Anwendungsgebiete gibt es viele – doch meistens kommen die Menschen, wenn sie

  • Ängste haben, die sie nicht kontrollieren können oder loswerden wollen
  • Schlafstörungen, Panikattacken oder innere Bilder sie belasten
  • Glaubenssätze lösen möchten wie „ich bin nicht gut genug“, „ich mache alles falsch“ etc.
  • bei körperlichen Beschwerden, die emotional bedingt sind, z.B. Migräne, Schulter- Rückenschmerzen, Rheuma, Gicht
  • belastende Erinnerungen, wiederkehrende Bilder

 

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