So einfach änderst Du das Gefühl der Antriebslosigkeit!
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Trotz Antriebslosigkeit schaffte es meine Klientin, sich völlig entkräftet und frustriert in ein gemeinsames Coaching „zu schleppen“. Sie kämpfte seit Jahren mit dem Gefühlen von Angst vor Einsamkeit und Lustlosigkeit – man könnte auch sagen, depressiven Episoden.
Sie ärgerte sich, dass ihr in Diskussionen immer die Worte fehlten und es ihr schwer fiel, sich zu positionieren. Meistens kam sie völlig energielos von der Arbeit nach Hause und nur selten konnte sie die Kraft aktivieren, ihren Hobbys nachzugehen.
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Viele Ereignisse sorgen für dieses eine Gefühl!
Wir haben die Coachings genutzt, um tagesaktuellen Stress aufzulösen: Da war der Tod des Vaters oder auch eine brenzlige Situation auf der Arbeit.
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Die dadurch gewonnene Energie und neue Zuversicht unterstützte die Klientin, durch die folgende Zeit zu kommen. Es war die für sie schwierige Zeit um Weihnachten und den Jahresbeginn. Anfang des Jahres löste eine belastende Situation auf der Arbeit erneut die bekannte Angst aus, sich nicht behaupten zu können. Im Coaching sind wir mit dieser Angst gestartet und wie so oft zeigten sich Gedanken, die hinter der Angst standen und auch mit dem Gefühl der Antriebslosigkeit verbunden waren:
Klopfakupressur macht tiefsitzende Glaubenssätze sichtbar
Nach den ersten Klopfrunden sprudelte der Satz aus ihr heraus
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„Ich glaube nicht dran, dass ich es je packe“.
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Sie meinte damit, sich zu positionieren und einen längerfristigen zuversichtlichen Zustand zu erreichen. Und das war der Moment, der klar zeigte, dass wir die Kraft der Klopfakupressur verstärken müssen, indem wir eine weitere, sehr einfache, aber wirkungsvolle Methode aufgreifen: Das neurogene Zittern.
Denn alles, was sie von Geburt an unter Stress gesetzt hat, wurde bereits in ihrem autonomen Nervensystem verschaltet und es bleibt natürlich dort solange gespeichert, bis sie die Speicherung wieder ändert.
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Verstärke die Wirkung der Klopfakupressur bei Antriebslosigkeit!
Ein Beispiel:
Lange Zeit galt die Idee, dass ein Baby auch durch Weinen in den Schlaf finden könne, als Erziehungsstandard, um die Unabhängigkeit zu trainieren. Dank jüngster Forschungsergebnisse zeigt sich aber, dass dieser Gedanke für das autonome Nervensystem eine unlösbare Situation unter höchstem Stress bedeutet. Egal warum das Baby weint. Wenn auf dieses Weinen keine Antwort erfolgt, zum Beispiel durch Körperkontakt, dann bedeutet das eine existenzielle Notsituation für das Baby. Ohne Zuwendung droht im schlimmsten Fall der Tod.
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Im Nervensystem verschaltet sich: das Weinen bleibt unbeantwortet – der Mensch ist in Gefahr. Ich finde keine Lösung – ich gebe auf. Die aktivierte Energie, um zu weinen und um auf sich aufmerksam zu machen, blieb unbeantwortet. Es gab keinen Körperkontakt und so bleibt die im Nervensystem stecken.
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Im Nervensystem verschaltet sich: das Weinen bleibt unbeantwortet – der Mensch ist in Gefahr. Ich finde keine Lösung – ich gebe auf. Die aktivierte Energie, um zu weinen und um auf sich aufmerksam zu machen, blieb unbeantwortet. Es gab keinen Körperkontakt und so bleibt die im Nervensystem stecken.
Die Folge: Verunsicherung, Angst und viel gestaute Energie.
Wiederholen sich solche Situationen oder ereignen sich mit zunehmendem Alter Situationen, in denen auf Bitten und Bedürfnisse die Antworten der Umwelt ausbleiben, formen sich zunehmend zur Verschaltung im Nervensystem Gedanken und Glaubenssysteme, die man allgemein zusammenfassen könnte mit:
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- Ich kann mich nicht durchsetzen.
- Keiner hört mich.
- Was ich möchte, interessiert keinen.
- Ich habe nicht genug Kraft, mein Ziel zu erreichen.
- Einen Schritt vor – zwei zurück.
Die Lösung: Dein autonomes Nervensystem
Dein autonomes Nervensystem ist die geheime Schaltzentrale für körperliche Abläufe und interagiert permanent mit Deinem Gehirn und Deiner emotionalen Wahrnehmung. Nur wenn Du lernst, das Nervensystem zu regulieren hast Du die Sicherheit, das all das, was Du einsiehst, erkennst und verändern willst, auch dauerhaft zu ändern.
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Selbst wenn Du im Detail, also bewusst, Deine Erinnerungen als Baby und Kleinkind nicht aktivieren kannst, so brauchst Du das auch nicht, denn Du entlastest das Nervensystem über das Zittern und schaffst so neue Verschaltungen und Informationen, auf die künftig zurückgegriffen werden kann.
Das Ergebnis lässt sich fühlen!
Die Erleichterung konnte meine Klientin schon in der ersten Nacht fühlen, in der sie wie ein Stein schlief. Und nun geht es darum weiterhin, mit Geduld und Übung, altes loszulassen und neue Muster und Gewohnheiten zu etablieren. Das kann meine Klientin in erster Linie allein machen, denn sie hat eine Menge Übungen für zu Hause mitgenommen. Aber in regelmäßigen Abständen treffen wir uns, wenn sie feststeckt oder das Gefühl hat, ein Thema nicht alleine betrachten zu wollen.
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Fazit:
Dieses erschöpfende Gefühl, von einem unsichtbaren Gummiband immer wieder zurück gezogen zu werden ins das schwarze Loch, dieses Gefühl kannst auch Du endlich hinter Dir lassen.
Erlebe das Glück und die Befreiung zu wissen und zu fühlen, dass es eine Ursache und Erklärung für das Gefühl der Antriebslosigkeit und Leere gibt, die Du hinter Dir lassen kannst.
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Nutze Deine Möglichkeit, Antriebslosigkeit zu überwinden!
Wenn auch Du Angst hast, etwas nicht mehr zu schaffen oder den Eindruck hast, Du wirst immer wieder zurückgezogen – ohne Dich wehren zu können, dann lass uns sprechen. Ich freue mich, Dir zu helfen, einen großen Schritt weiter zu gehen. Schreib mir doch einfach eine E-Mail an ja, lass uns mal sprechen.
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Oder Du besuchst den online Workshop, in dem ich Dir zeige, wie Du Klopfakupressur und neurogenes Zittern anwendest und kombinierst! Den nächsten Termin findest Du hier:
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Du kannst auch jetzt direkt mit mir in eine gemeinsame Klopfrunde starten. Los geht es in diesem Video bei Minute 3:03 direkt mit dem Klopfen! Probiere es aus! Es lohnt sich:
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Da gibt es noch was anderes?
Vielleicht hast auch Du ein Thema, was Dich schon sehr lange beschäftigt oder belastet. Dann schreib mir und ich bemühe mich zeitnah, einen Beitrag dazu zu schreiben, der Dir direkt einen praktischen Tipp liefert, wie Du in Deinem Thema weiterkommst.
Jetzt will ich es wissen. Wie kannst Du mir helfen? Ich traue mich und schreibe an post@tina-husemann.de
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Danke für Deinen Mut, denn alles, was die Ursachen von Ängsten und Trauma auslöst, sollte verändert werden, so schnell wie möglich, denn es geht nicht von alleine. Je länger es in Dir feststeckt, umso mehr Unruhe löst es aus und vor allem Disharmonien und Dissonanzen. Ich freue mich daher sehr, dass Du Dich traust, an Deiner Situation etwas zu verändern.
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Und auch Du darfst Dich in Deinem Leben wohlfühlen, geborgen und willkommen fühlen.
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Schön, dass Du da bist.
Lebe Dein Leben. Jetzt.
Gesund. Erfolgreich. Glücklich.
Du bist es wert.
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Deine Tina