Erwartungsdruck lösen

Erwartungsdruck und dann auch noch Dein eigener?! Da liegt etwas auf Deinem Herzen und auf Deinen Schultern. Das hat Gewicht. Umso wichtiger, dass Du Dir immer wieder die Zeit gönnst, Deine eigenen Erwartungen wieder in ein gesundes Maß zu setzen. Denn zu schnell werden aus den eigenen Ansprüchen und Vorstellungen an sich selbst tonnenschwere Last. Und dann ist es nicht mehr gesund. Davon kann man buchstäblich krank werden. Körperlich mit Kopfschmerzen, verspanntem Nacken, Herzrasen oder auch seelisch durch Ängste, chronische Unzufriedenheit und ein Gefühl von „Nutzlosigkeit“. Grund genug für mich, damit eine neue Folge des Klopftimisten aufzunehmen, die es Dir ermöglicht, dieses Thema auch allein angehen zu können. Schiebe das nicht auf. Immer dann, wenn Du ein Thema hast, bei dem Du das Gefühl hast, es geht nicht weiter, es müsste doch längst, warum schaffe ich es nicht, dass … und und und … Hast Du eine Tonne Erwartung mit an Board. Also wirf sie jetzt dorthin zurück, wo sie her kam und genieße Deine Aufgaben.

Besser als jede Diät und ohne JoJo-Effekt

Wenn Du Dein Essverhalten, Deinen Heißhunger langfristig und dauerhaft verändern möchtest, dann ist diese Folge des Klopftimisten ideal für Dich. Am besten beginnst Du damit irgendwann nachdem Du dem Heißhunger erlegen bist. Ohne Druck und Stress. Mit wiederholter Anwendung wirst Du merken, wie sich Dein Essverhalten ändert. Du brauchst keine Diät zu machen, Du musst Dich nicht kasteien und vor allem mach Dich selbst nicht klein. Du kannst das schaffen. Ich weiß es und habe es schon oft bei meinen Klienten beobachtet. Die Ursachen für Heißhunger sind vielfältig, aber nicht unlösbar. Nimm Dir Zeit. Und sei liebevoll mit Dir.

knock knock – who’s there?

Diese Frage stellt sich immer wieder, wenn wir mit Hilfe der Klopfakupressur an Lebenssituationen herantreten, die in uns Stress auslösen. Das können z.B. Prüfungsängste sein, die Angst vor der Einsamkeit nach einer Trennung oder das Gefühl, nicht am rechten Platz in seinem Leben zu sein oder oder oder …

 

Stress ist nicht perse schlecht oder schädlich. Es gibt auch positiven Stress. Der sorgt dafür, dass wir genügend Adrenalin haben, um von einem Punkt zum nächsten zu kommen.

Der Stress, von dem ich hier schreibe ist der, der dafür sorgt, dass sich der Körper nicht mehr beruhigt, weil die innere Anspannung nicht mehr nachlässt.

 

Wir fühlen das häufig auf körperlicher Ebene beispielsweise durch Unruhe, Schlaflosigkeit, Druck im Magen, Ohrensausen oder Verspannung im Nacken.

Diesem Stress liegen (un-)bewusste Überzeugungen über das Leben und sich selbst zu Grunde, die einen immer wieder antreiben, das Gleiche zu tun, weiter zu streben, diszipliniert und streng mit sich umzugehen. Diese unbewussten Überzeugungen (auch Glaubenssätze genannt) fühlen sich wohl, wenn die Dinge einer Routine folgen, die immer dann eintritt, wenn der Auslöser des Stresses bleibt und somit auch die biologische Abfolge des „Notprorgramms“ aktiviert.

 

Wenn wir klopfen, durchbrechen wir die Routine, die zwangsläufige Abfolge des „Notprogramms“ und lassen den Auslöser des Stresses plötzlich „blass“ aussehen. Er verliert seinen Schrecken, weil unser Körper plötzlich das Signal senden kann, ich kann das bewältigen. Es ist nicht mehr so schlimm.

 

Doch damit nicht genug. Wir werden in die Lage versetzt, behutsam und genau in dem Tempo und in der Tiefe, die wir bewältigen können, herauszufinden, was dazu gefüht hat, dass wir diese (un-)bewussten Überzeugungen gebildet haben. Von klein auf beobachten wir unser Umwelt, fühlen, stehen im Kontakt mit unseren Mitmenschen und bilden uns aus vielen Einzelteilen eine Meinung über uns und unsere Umwelt.

 

Häufig sind meine Klienten überrascht, wer oder welche Situation dazu gefüht hat, dass sie denken, was sie denken.

Doch mit dem Erkennen, der Annahme dessen und der unterstützenden Klopfakupressur wird es möglich, seine tief verwurzelten Überzeugungen zu verändern. Anstelle der stressauslösenden Überzeugung eine kraftspendende Annahme zu verankern.

 

knock knock … I know who is there …

EFT ist phänomenal auch für den Körper

Es war phänomenal, was ich durch die EFT-Sitzung bei Frau Husemann erlebte.

 

Ich hatte seit Jahren Kribbeln im linken Bein. Es war, als sei men Bein an eine Steckdose angeschlossen und Strom flösse durch das Bein. Sehr unangenehm!

 

Nach einer Sitzung von ca 45 Minuten sprüte ich eine deutliche Besserung. Die Blockierung wurde genau benannt und gelöst. Sie Sitzung wirkte noch nach und heute ist auch mein Bein total in Ordnung und ich bin sehr dankbar.

 

weiblich, 72 Jahre, Bonn

 

 

Spontanheilung im Seminar

Liebe Tina,

erst einmal sage ich Dir ganz herzlichen Dank für die unglaubliche Erfahrung, die ich in Deinem Seminar nachen durfte („Spontanheilung“).

Ich glaube, besonders die Tiefenentspannung hat in mir etwas gelöst bzw. geöffnet. 1 1/2 Wochen war ich völlig schmerzfrei (Kniegelenk und rechtes Bein).

Viele Grüße

Rita

Ein alter Hund – das schlechte Gewissen

Alt zu werden ist kein Zuckerschlecken. Das sehe ich jetzt auch ein. Dabei geht es jetzt gar nicht um mich, sondern um unseren Hund.

Unser älterer Hund ist inzwischen 18 Jahre alt – wobei er als Fundhund vielleicht auch ein paar Monate mehr auf dem Buckel hat. Wir lieben diesen Hund. Doch meine Liebe nimmt jeden Morgen rapide ab, wenn mein Wecker klingelt. Dann liegt eine Nacht hinter mir, in der ich vielleicht zwei oder dreimal aufgestanden bin, um der schwächelnden Blase den Weg in den Garten zu ermöglichen. Über den Tag jongliere ich dann das Bedürfnis unseres alten Hundes mit dem unserer jungen Hündin. Der eine hat es gerne gemütlich, die andere liebt es flott und impulsiv.

Mann, Haus und Magen wollen versorgt werden, das Marketing und Angebote für meine Arbeit wollen durchdacht und vor allem erarbeitet werden und dann – ach ja – dann kommen auch Menschen zu mir, die ich auf ihrem Weg unterstützen darf. (Was ich genauso liebe wie unsere Hunde.)

Spätestens mittags ist die Müdigkeit Chef in meinem Körper. Ein ziemlich lauter Chef.

Und dann kommt dieser Moment, wo ich mich frage … Wie kann ich das schaffen? Geht’s noch? Muss es die Freiberuflichkeit sein? Muss es ein Hund sein? Muss es ein Haus mit Garten sein? Muss es sein, den Impulsen für neue Dinge zu folgen?

Und wenn ich darüber nachdenke und ehrlich bin, lautet meine Antwort : JA!

Aber es muss vielleicht nicht immer alles auf einmal sein. Gerne würde ich alles an einem Tag perfekt jonglieren – ohne, dass etwas runterfällt, aber einzusehen, dass das nicht geht und das es auch in Ordnung ist, dass das nicht geht, verschafft mir dann wieder Erleichterung und innerlich Raum und Frieden. Dinge verschieben sich, Prioritäten ändern sich. Jetzt ist unser alter Hund einfach wichtig. Auch wenn es anstrengend ist. Er hat uns einen langen Zeitraum so viel Freude mit seiner Lebendigkeit bereitet, dass wir nun unser Leben – inkl. der Urlaubsplanung – um ihn herum stricken. So dass er – so oft wie möglich – mit uns zusammen sein kann.

Schaue ich dann in seine Augen und sehe diese runden Knopfaugen, dann ist auch mein Ärger über das nächtliche Aufstehen verflogen. Dann mache ich halt mal eine Mittagsmeditation – ganz nach Philipp Starck, der jeden Tag ein Mittagsschläfchen hielt und sich über seine zwei Tage am Tag freute.

Das Klopfen hat sich gelohnt

Liebe Frau Husemann,

das Klopfen hat sich gelohnt. Bei dem Treffen im Kindergarten habe ich mich wohl und wertgeschätzt gefühlt, wir haben alle von dem Austausch profitiert und dem kleinen Patienten kann weitergeholfen werden.
Mit meinen lärmigen Nachbarn bin ich mehr im Frieden. Jetzt freue ich mich auf den Umzug!
Vielen Dank nochmal für Ihre Kompetenz, Tiefe und Leichtigkeit.

weiblich, Münster

Du bist das Geheimnis vieler ….

Diesen Satz legte mir mein Mann vor ein paar Tagen während der Autofahrt in den Schoß.
Und ich war erst einmal platt und sprachlos.

Er erklärte mir, was er meinte und ich erzähle es Euch jetzt:

Wir fahren viel Auto und nutzen diese Zeit gerne, uns über die Dinge auszutauschen, die im Alltag runterfallen, wenn wir beide – jeder mit seiner Arbeit verbunden – abtauchen.
Während dieser Autofahrt erzählte ich ihm von einem für mich beeindruckenden Ergebnis meiner Arbeit und dass ich mir die Frage stelle, wie ich noch mehr Menschen erreichen kann, um sie in ihrem Selbstwertgefühl zu stärken. Ob es sich überhaupt lohnt, so viel Zeit in Werbung zu stecken, wenn der Rückfluss doch rein marketingtechnisch betrachtet, nicht immer im Verhältnis steht. Und überhaupt … es gibt so viele Menschen da draußen, die ähnliches anbieten wie ich selbst. Die können vielleicht viel schneller als ich noch mehr Menschen erreichen. Da braucht es mich doch gar nicht.

Aber ich erlebe die Klienten, die zu mir kommen in ihrer Not, ihrem Druck und dieser Traurigkeit, dass sich so wenig und wenn – nur so langsam – ändert. Doch wenn sie wieder gehen, strahlen sie alle. Manche noch ganz vorsichtig, weil sie es nicht glauben können, sich diesen Augenblick lang wirklich gut zu fühlen und andere strahlen lange und berichten mir davon in einer E-Mail Tage später. Das bestätigt mich und ermutigt mich immer wieder auf’s Neue.
Das unterbricht jede Sinnkrise sofort. Und letztlich sind meine Sinnkrisen immer auch Anstöße eigener Supervision und Überprüfung. Wie kann ich ich Jemanden unterstützen aus einer Krise zu kommen, wenn ich selbst nie eine erlebt habe? – Aber die Frage, die ich mir im Auto nach meinem Erfolgserlebnis laut stellte war eben die: Was kann ich tun, dass die Menschen mehr Vertrauen in diese Arbeit gewinnen oder was muss ich tun, damit es im gesellschaftlichen Kontext kein Problem mehr ist, über diese Form der Unterstützung zu berichten? Noch empfinden viele meiner Klienten, dass sie einen Makel haben, dass sie nicht normal sind. Ich frage sie dann immer: Wer sagt das? Warum denkst Du das? – Was ist normal? – Dazu gab es doch mal diesen Bestseller „wir behandeln die Falschen…“ oder so ähnlich.

Mein Mann dachte nach und sagte mir dann „Du bist eben das Geheimnis vieler“..
Du hilfst vielen und oft im Verborgenen und wie das mit Geheimnissen so ist, die erzählt man nicht weiter oder teilt sie nur mit Menschen, deren Verschwiegenheit man sicher sein kann.

Tja, irgendwie hat er Recht. Und ich finde, es ist ein schönes Bild, was er da gefunden hat.
Dennoch wünsche ich mir für Jeden, dass diese Arbeit und vor allem der Anlass, warum man diese Arbeit in Anspruch nimmt, kein Geheimnis mehr bleiben muss. Es verändert sich ja bereits langsam.
Das Geheimnis wird schon eher ein Geheimtipp. Meine ich.

Ich möchte Euch ermuntern, voll und ganz hinter Eurem Geheimtipp zu stehen – hinter Euch zu stehen – auch wenn es nicht immer leicht ist. Jeder Einzelne von Euch ist genau so wie er ist, willkommen in dieser Welt und wird hier von allen feinstofflichen Kräften gestärkt und geschützt. Es ist eben so, dass auch die feinstofflichen Wesen angesprochen werden wollen – sonst wissen sie ja gar nicht, dass ihre Unterstützung willkommen ist. Also macht Euch nichts daraus, hier und da leise „danke“ zu sagen oder im inneren Dialog zu sein. Es ist alles ok. Je mehr Ihr Euch traut, die Dinge, die Euch blockieren, anzusehen, umso stärker wird Eure Kraft. Und wenn das Ansehen der Blockade schmerzt, klopft noch dazu, um es erträglich zu machen, denn in dem Augenblick verändert sich die Verknüpfung zwischen Schmerz und Ansehen. Das Ansehen wird leichter, weil der Schmerz leichter wird und der dazwischen stehende Stress sinkt.
Also haltet nicht hinter dem Berg. Nicht mit Euch, nicht mit Euren Ideen, mit Euren Ansichten und Euren Träumen.
Alles, jeder Einzelne wird hier gebraucht – egal, ob sein Radius groß oder klein ist. Egal, was er tut. Jeder Einzelne schwingt Jemanden an, ob er will oder nicht und im besten Falle ist es ein positiver Schwung, den das Gegenüber mitnimmt. Und wer weiß, für wie viele Du mit Deinem Leben, Deiner Lebenseinstellung und Deiner Kraft ein Geheimnis bist.

In diesem Sinne wünsche ich Euch heute einen kraftvollen Schwung und sei Dir bewusst – Du bist das Geheimnis vieler
Namasté

Ich grüße – voller Bewusstsein – Deine göttliche, reine, kreative, liebevolle Quelle, die Du in Dir trägst. (Ob Du sie schon nutzt oder noch nicht)
Tina

Newsletter

Bleibe immer auf dem Laufenden mit meinem EFT-Newsletter.