Explosive Worte entschärfen, die immer noch verletzen

explosive Worte entschärfen, verbale Kränkungen und Verletzungen

Lerne eine einfache Möglichkeit kennen, wie Du explosive Worte entschärfst

Wenn Worte keine Ruhe geben

Schnell sind im Streit Dinge ausgesprochen, die der andere vielleicht gar nicht so gemeint hat. Aber Du hast sie gehört und sie haben auf wundersame Weise ihren Weg in Dein Unterbewusstsein gefunden und rumoren dort tüchtig weiter. Immer wieder kommen sie an die Oberfläche. Du hörst sie innerlich, Du denkst darüber nach und reagierst darauf.

Deine Stimmung und Dein Körper reagieren jedes Mal sofort darauf, wenn Du über sie nachdenkst. Das ist Wirkweise Deines Unterbewusstseins.

Warum bleiben manche Worte so verletzend?

Im Streit warst Du aufgewühlt und natürlich auch unter Stress. Und unter Stress speichert Dein Gehirn Dinge anders ab als in einer normalen Situation. Wenn noch hinzukommt, dass die Person Dir vertraut war und Du niemals solche Worte von ihr erwartet hättest, dann kann schon ein großer Schock sein.

Dieser Schock sorgt dafür, dass Du die Situation in Deinem Unterbewusstsein quasi wie einfrierst – mit all den damit verbundenen Eindrücken von Geruch bis   Emotionen.

Wann immer Du an Du das „Eingefrorene“ berührst, wird es unangenehm für Dich.

Ein anderer Aspekt ist, dass Du anfängst zu glauben, was Du gehört hast. Je öfter Dir die verletzenden Worte durch den Kopf gehen, umso mehr fängt ein Teil von Dir an, das für „bare Münze“ zu nehmen. Das erhört den Stress und das kränkende Gefühl.

Wie kann klopfen denn helfen?

Wie Du als erfahrener „Klopftimist“ schon weißt, reduzierst Du mit dem Klopfen das körperliche Stressmuster. Und das gilt natürlich auch für die Erinnerung an explosive Worte, die „in null-komma-nix“ Deine Stimmung verändern, nach unten ziehen und Du Dich einfach mies fühlst.

Jedes Klopfen sorgt für eine Veränderung im Unterbewusstsein. Gleiches Wort, aber plötzlich weniger Stress. Das merkt Dein Unterbewusstsein und reagiert gelassener.

Klopfe ich das schlimme Gefühl nicht fest?

Das Klopfen sorgt immer für eine positive Veränderung, weil es dafür sorgt, dass andere Signale innerhalb Deines Körpers gesendet und verarbeitet werden. Auch wenn Du etwas „negatives “ sagst, bleibt dann das Signal aus, um auf das Negative zu reagieren.  Du klopfst also eher das „schlimme Gefühl“ raus, anstatt fest.

Probiere es mit dieser einfachen – durchaus lustigen – Übung!

Vielleicht denkst Du Dir jetzt, ich erinnere mich aber gar nicht an einen Streit und damit verbundene verletzende Worte. Das macht nichts. Denn Du kannst diese Übung auch nutzen, wenn Du vielleicht einen Gedanken oder ein Wort hast, was immer und immer wieder in Deinem Kopf auftaucht und Dich wirklich nervt. Es könnte eine Überzeugung sein, die Dich einschränkt oder es könnte die Annahme sein, dass Du … bist. Hör einfach mal rein und probiere, denn Veränderung erfährst Du immer am besten über das „Fühlen“ und „Erleben“!

hier geht es zur angeleiteten Übung:verletzende und kränkende Worte die Energie entziehen

Bei mir funktioniert das aber nicht!

Es kann immer sein, dass es noch andere Faktoren gibt, die dafür sorgen, dass diese Übung bei Dir nicht funktioniert. Ein paar Möglichkeiten findest Du hier in diesem Artikel:

Andere Ursachen könnten darin liegen, dass die Verletzung so tief ist, dass es einfach besser ist, dass eine Person mit Dir gemeinsam diese Wunde verarztet. Das gibt Dir Sicherheit und ein gutes Gefühl, dass Du nicht allein bist.    Ein Blick von Außen sieht manchmal auch noch andere „Splitter“ in der Wunde, die entfernt werden müssen.

Damit Du nicht zu traurig oder enttäuscht bist, kannst Du in solchen Fällen nicht nur einen Termin mit mir oder einem anderen Therapeuten vereinbaren, sondern, Du solltest Dich vor allem emotional beruhigen und folgendes klopfen:

Hilfreiche Klopfsätze

  • Auch wenn ich traurig bin, dass die Übung bei mir nicht funktioniert, achte ich mich und ist mit mir alles ok.
  • Auch wenn ein Teil von mir denkt, dass es ja wieder klar ist, dass es nur bei anderen klappt, achte ich meine innere Weisheit, die mich vielleicht durch diese Blockierung aufmerksam macht, dass es noch etwas anderes vorrangiges gibt, was gelöst werden will.
  • Auch wenn ich wütend bin, bin ich ok und bleibe mit all meiner Energie in meinem Körper.
  • Es ist absolut in Ordnung, dass mein Unterbewusstsein Zeit braucht, sich an die Übung zu gewöhnen. Ich gebe ihm und mir Zeit, auch wenn mein Verstand gerne schon alles erledigt hätte.

Wie immer gilt,  nach jedem Klopfsatz bzw. jeder Klopfsequenz, fühle in Deinen Körper und achte auf seine Reaktionen. Damit klopfe weiter: „Ich nehme die Reaktion von … jetzt voll und ganz an und ich bin sicher.“

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Veränderung

Lebe Dein Leben. Jetzt.
Gesund. Erfolgreich. Glücklich.
Du bist es wert.
Schön, dass Du da bist.

Deine Tina

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Wie gute Vorsätze strahlen werden

Ich wünsche Euch allen ein gutes, gesundes, fröhliches und möglichst entspanntes neues Jahr.
Meine Schwiegermutter freute sich bereits zwei Tage vor Silvester, dass nun endlich dieses für sie „grauenvolle Jahr 2016“ vorüber sei …

Es mag sicherlich vielen von Euch so ergangen sein wie meiner Schwiegermutter. 2016 war in vielerlei Hinsicht ein wirklich herausforderndes Jahr.

Mit dem neuen Jahr ist auch die Sternenkonstellation für uns in einer günstigeren Lage. Sie untersützt Vorhaben und hilft uns, Ziele leichter zu erreichen. Das ist doch eine gute Ausgangslage.

Dennoch gibt es Dinge, die wollen uns einfach nicht leicht fallen. Da drängt sich zum Beispiel wieder der innere Schweinehund vehement in den Vordergrund. Macht sich breit und uns das Leben schwer.

Und dann hat der Schweinehund auch noch jede Menge Mitstreiter, die an seiner Seite stehen, die tief in unserem Unterbewusstsein und dem Familiensystem verwurzelt sein können. Und ihm den Rücken stärken während wir uns abmühen, unsere Ziele zu erreichen.

Doch wir sind in der glücklichen Lage, dagegen etwas tun zu können. Macht Euch all Eure Sinne zu Nutze und zieht die Wurzeln aus dem Grund Eures Unterbewusstseins und dem des Familiensystems. Alle von Euch, die mit den bestimmten Klopfpunkten vertraut sind, können sofort beginnen. Startet mit Eurem Ziel und jeder Widerstand wird geklopft (achtet dabei auf Eure Sinne: Körper, Geruch, Emotionen etc). Sei er noch so „klein“… und nehmt Euch Zeit.

Alle, die es sich allein noch nicht zutrauen, sei z.B. der 4. Februar  2017 empfohlen, an dem ich Euch in kleiner Runde einen Tag lang in Münster darin unterstütze und stärke, Euren Zielen näher zu kommen. Die Wurzeln zu ziehen, die Widerstände als solche auch zu erkennen…

Selbst stehe ich mit jeder Steuererklärung meiner Front der Schweinehunde gegenüber. Dabei weiß ich, wie wichtig es ist, auch diese ungeliebte Tätigkeit voller Freude auszüben. Dennoch war auch in diesem Jahr die Liste der Ablenkungsmanöver lang und trickreich… Also habe ich viel geklopft und festgestellt, an welchen Stellen sich auch wirklich „dusselige Gedanken“ eingeschlichen hatten. Nun ist sie schon fertig für das eine Jahr und ein zweites steht noch an… Doch ich bin guter Dinge und freue mich schon fast darauf. (doch gebe ich zu, um mich ganz zu freuen, muss ich noch ein paar Mal klopfen:)) – Meinem Vorsatz, alle Aspekte des Geldes zu ehren und mit Leichtigkeit zu belegen bin ich ein gutes Stück näher gekommen.

Und genau darum geht es… Macht Euch Vorsätze, fasst Ziele und Visionen und verfolgt sie mit innerem Feuer und Vertrauen… Wir brauchen sie, um unsere Widerstände und Schweinehunde kennen zu lernen und dann mit ihnen den „Klopf“-Reigen zu tanzen…

Auf geht es… bringt Eure guten Vorsätze zum leuchten!
Ich wünsche Euch viel Freude dabei – Namasté

Aus meiner Praxis – Teil 5 – EFT* u. Prüfungsangst & Co

*Die Technik EFT, die ich hier lehre, ausbilde, veröffentliche stellt MEIN Verständnis der Technik dar und nicht das von Gary Craig, dem Entwickler

Wer kennt sie nicht die Prüfungsangst? Die Angst, präsentieren zu müssen oder auf Knopfdruck „Leistung abzurufen“?

In der Vergangenheit waren schon viele Studenten bei mir, die ihre – manchmal letzte – Chance, Prüfungen zu bestehen, nicht vergehen lassen und sich dabei nicht allein auf das Gelernte verlassen wollten. Sie wollten sich rüsten gegen diese innere Unruhe, die Angst vor Blackout, die Sorge vor fiesen Prüfern, die sie auflaufen lassen könnten.

Und natürlich haben wir geklopft gegen all diese Sorgen und Ängste. Zunächst war der ein oder andere etwas irritiert – gerade die männlichen Teilnehmer-, aber bereits nach der ersten Klopfrunde haben sie festgestellt, dass sie sich beim Gedanken an die Prüfung bereits besser fühlen. Nach ein paar weiteren Runden reduzierte sich die Angst auf das gesunde Maß von „Aufregungs-Angst“. Den Abschluss bildet immer eine positive Verstärkung, so dass man sich bis zur Prüfung auch zu Hause weiter stärken kann. Mental-Coaching mal anders.

In der aktuellen Schrot und Korn (10/2016) ist ein Bericht über die Leistungsschwimmerin Britta Steffens, die sich auch mit Hilfe der Klopfakupressur (gegen ihr Lampenfieber) auf ihre Wettbewerbe vorbereitet… Also Ihr seht… auch große Namen schätzen dieses hervorragende „Mittel gegen Angst & Co“…

PS: Es hat bisher Jeder, der bei mir war, seine Prüfung am Ende bestanden.

Aus meiner Praxis – Teil 3 – EFT und Energie-Clearing

Es ist nicht überraschend, dass ich häufig ganz gezielt die Kombination von EFT und Energiearbeit für meine Klienten kombiniere.
Für mich die perfekte Kombination, denn durch diese Kombination wird unser System über fast alle Sinne angesprochen: Tasten, sprechen, hören, fühlen, sehen, riechen.

Warum ist es so wichtig, Blockierungen über so viele Sinne wie möglich anzusprechen? – Nun…
Jede Erfahrung, die wir im Laufe des Lebens machen, speichern wir auf körperlicher, emotionaler und kognitiver Ebene ab. Und das dürfte nicht nur für dieses Leben zutreffen, sondern auch für unsere vergangenen. Dies bedeutet, alle Informationen aus alten Leben sind in unserem System abgespeichert. Die Prüfungsangst aus diesem Leben geht also auch in Resonanz zu ähnlichen Ängsten aus unseren Vorleben .
Begeben wir uns daran, die Wurzel dieser Angst zu lösen, dann können wir über die Ansprache aller Sinne die Wurzel in der Regel vollständig lösen. Wir beschränken uns nicht nur darauf, einsichtig zu erkennen, dass es keinen Grund für Prüfungsanst gibt, weil wir ausreichend gelernt haben, sondern wir können auch Emotionen wie „ausgeliefert zu sein“, Machtlosigkeit, weiche Knie, zugeschnürter Hals, Black-Out usw… lösen.

Der ganze Prozess, um inneres Ungleichgewicht wieder herzustellen, Ängste oder Traumata zu lösen, den Energielevel anzuheben ist besonders dann erfolgreich, wenn der Klient, die Verantwortung für seine Ziele und Absichten übernimmt. Damit meine ich, dass er die Haltung „mach Du mich mal gesund“ gegen „ich bin bereit, anzuerkennen und mich zu ändern“ austauscht. Wohlgemerkt, ist dies häufig keine bewusste Haltung, sondern eine, die im Unterbewusstein abgelegt ist.
Mit EFT ist der Einstieg zu dieser neuen inneren Ausrichtung leicht. Ist durch das gezielte Klopfen bereits eine Entlastung eingetreten und hat eine Neusortierung der Gefühlswelt begonnen, bringt die klärende Energiearbeit durch einen gehaltenen Raum oder gezieltes Leiten der Lebensenergie durch Handauflegen noch den Turbo-Effekt in das Feld.

Daher liebe ich diese Kombination von EFT und Energie-Clearing, denn so viele glückliche und zufriedene Klientengesichter können doch nicht irren…

Aus meiner Praxis – EFT- Teil 2 – Erfahrung

Wie kannst Du Dir die Arbeit mit EFT konkret vorstellen? – Nun ich möchte Dir mal ein anonymisiertes Beispiel geben.

Frau S. kam mit Schlafstörungen zu mir. Sie erzählte mir, dass sie seit ca. 6 Monaten unter Schlafstörungen litt. Sie hätte verschiedene beruhigende Tabletten versucht, sich mit Sport vor dem Schlafen ausgepowert und auch Entspannungsübungen wie Mediation ausprobiert. Nichts hätte geholfen.

Wir sind zunächst mit den „Schlafstörungen“ in die Entkopplungsarbeit eingestiegen. In der Folge zeigten sich bei Frau S. Reaktionen wie Atemlosigkeit, Trauer und Ohnmacht. Wir haben allein mit diesen Empfindungen gearbeitet. Während der Sitzung erinnerte sich Frau S. an den schmerzhaften Verlust ihrer Mutter. Sie war bis zu dem Zeitpunkt der Meinung, diesen Verlust gut verarbeitet zu haben.

In einer folgenden Sitzung haben wir uns diesem Verlust noch einmal vorsichtig genähert. Über die Empfindungen, die Frau S. an diesem Tage registrierte, konnte sie noch einmal ihren Emotionen Ausdruck verleihen und auch die eingefrorene Energie lösen. Die Klientin fand einen friedvollen Abschied von der Seele ihrer Muter.

Ihre Schlafstörungen haben sich aufgelöst. Sie schläft nun wieder durch und ist am Morgen erholt.

Fern-Coaching – nichts leichter als das

Es ist Dir nicht möglich, mich persönlich zu treffen? Du brauchst Deinen geschützten Raum zu Hause – wünschst Dir aber dennoch eine Veränderung Deiner Lebenslage? – Kein Problem.
Ich biete auch Fern-Coachings an. Auch über die Distanz kann man viel verändern, wenn man nicht allein bleibt und sich um die eigene Achse dreht.

Die FernCoachings finden entweder per Skype oder telefonisch statt.
Die Möglichkeit, Dich zu stärken mittels EFT, Meditation oder einer gezielten Energie-Übertragung zur Aktivierung Deiner Lebenskraft, ist auf diesem Weg genauso kraftvoll wie eine persönliche Sitzung. Viele meiner Klienten nutzen dieses Weg. Probiere es aus:

Ich biete das Fern-Coaching für 155,- € / monatlich an.

Es enthält pro Monat:

2 Skype-Sitzungen oder Telefonate  von ca.  60 Minuten bis 70 Minuten
Mails im Austausch zu tagesaktuellen Begebenheiten, Deinen Fragen etc. und natürlich
Energiebällchen, die ich Dir jeden Donnerstag zur Stärkung Deiner Lebenskraft zusätzlich sende

Du kannst Dich monatsweise anmelden und abmelden. Es gibt keine Laufzeit. Natürlich nicht.
Um den organisatorischen Aufwand klein zu halten, ist der Betrag nach Rechnungsstellung vor dem ersten Coaching zu überweisen.
Wenn Du Dich entschließt, das Coaching nicht weiter anzunehmen, dann kündigst Du es einfach bei mir und es läuft automatisch mit dem bezahlten Monat aus.

Bei Bedarf kann es in der Intensität angepasst werden. Das besprechen wir persönlich.

Ich freue mich auf Dich.
Namasté
Tina

Aus meiner Praxis – EFT- Teil 1

Da ich immer wieder gefragt werde, wie denn meine Arbeit geht – habe ich mich entschlossen, eine kleine Reihe über EFT & Co für Euch zu schreiben, um zu erklären und Beispiele zu nennen. Los geht es mit der Frage – Was ist EFT überhaupt? :

EFT
Emotional Freedom Technique – ist eine Entstressungstechnik
Wörtlich übersetzt bedeutet EFT so viel wie Technik der emotionalen Freiheit.

Sie wurde von Gary Craig aus der etwas umfangreicheren Thought Field Therapy des klinischen Psychologen Roger Callahan entwickelt.
Craig war Schüler von Callahan und selbst kein Therapeuth.
Gary Craig hat das Verfahren der Thought Field Therapy vereinfacht und so für Jeden – auch ohne therapeutischen Hintergrund – als Entstressungstechnik anwendbar gemacht.

Wie verläuft eine EFT-Sitzung?
Zunächst stimme ich mich mit meinem Klienten kurz auf das Thema ein. Ggf. wird ein kurzer Ausgleich beider Gehirnhälften durchgeführt, um eine optimale Verschaltung beider Regionen sicher zu stellen.
Dann werden verschiedene Punkte des Meridiansystems geklopft, während gleichzeitig an jedem Punkt der Stressauslöser benannt wird. (z.B. meine Flugangst, meine Angst vor Prüfungen) Ggf. wird der Ablauf einige Male wiederholt – besonders dann, wenn sich damit zusammenhängende Reaktionen zeigen.

Wieso funktionert EFT?
Die klassische Psychotherapie geht davon aus, dass negative Erfahrungen negative/ unangenehme Emotionen hervorrufen.
Konventionell würde man sich dieser negativen Erfahrung nähern, die häufig in der Kindheit gesucht wird oder ein Verhalten trainieren, dass die Angst durch Gewöhnung zu überwinden sucht. Die energetischen Verfahren der neueren Psychologie zu der auch EFT gehört, gehen davon aus, dass mit einer negativen Erfahrung auch das Energiesystem blockiert wird. Energie kann einfrieren. Mit jeder Erinnerung an das negative Erleben, wird eine Blockierung im Energieystem ausgelöst und führt zu negativen Emotionen. Mittels EFT wird die Blockierung im Meridiansystem (Energiesystem) des Körpers gelöst. Das negative Erleben kann erinnert werden, aber es ist nicht mehr an die negativen Emotionen gekoppelt.
Anders ausgedrückt: Jeder Erfahrung, die wir machen, erfolgt auf körperlicher, seelischer und rationaler Ebene. Diese drei Ebenen werden mittels EFT angesprochen.
EFT wirkt daher – ohne dass man noch einmal in der Tiefe den Schmerz aushalten muss. Bis heute sind keine Nebenwirkungen dieser Methode bekannt.

Es ist ein wirkungsvolles Instrument  (auch in Begleitung zu therapeutischen Sitzungen) und zur Eigenanwendung.

Anwendungsgebiete gibt es viele – doch meistens kommen die Menschen, wenn sie

  • Ängste haben, die sie nicht kontrollieren können oder loswerden wollen
  • Schlafstörungen, Panikattacken oder innere Bilder sie belasten
  • Glaubenssätze lösen möchten wie „ich bin nicht gut genug“, „ich mache alles falsch“ etc.
  • bei körperlichen Beschwerden, die emotional bedingt sind, z.B. Migräne, Schulter- Rückenschmerzen, Rheuma, Gicht
  • belastende Erinnerungen, wiederkehrende Bilder

 

Prüfungsangst, Stress, Gedankenkarussell?! –

Ab sofort ist Schluss damit – am 4. Mai ist Dein Abend, um Dich diesen Ängsten zu stellen und sie aufzulösen.

Die Ursachen dafür sind vielfältig. Verstärkend kommt hinzu, dass wir den Eindruck haben, diese Gefühle ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr kontrollieren zu können.

Was wäre, wenn ich Dir eine Methode zeige, die Dir hilft, an die Ursachen dieser Gefühle zu kommen und sie behutsam zu lösen?

EFT – Emotional Freedom Technique oder auch Klopfakupressur ist die Basis der Methode, bei der gezielt bestimmte Meridianpunkte geklopft und so Ursachen auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene gelöst werden.

Und das Beste: Ich zeige Dir, wie Du diese Technik jederzeit zu Haus oder unterwegs anwenden kannst. Viele Betroffen konnten mit dieser Methode ihrem Leben eine ganz neue Qualität geben.

Grundlagen und deren praktische Anwendung lernst Du z.B. am

Mittwoch, 6. April 2016 von 18 bis ca. 20:30 Uhr
30 € / 25 € für Schüler und Studenten

Bitte melde Dich in jedem Fall an.

Ich freue mich auf Dich.

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